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Mina Knallenfalls (Skulptur)

Mina Knallenfalls (Skulptur)

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Ort: Bergisches Land, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

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Tipps
  • Zwei Wuppertaler Originale:
    Der Zuckerfritz und Mina Knallenfalls.

    Mina Knallenfalls eine Romanfigur aus der Mundartdichtung von Otto Hausmann " Die Weberin Mina " Erschienen 1870.
    Die aus Bronze gefertigte Figur steht seit dem 7 Juni 1979 mitten in der Elberfelder Innenstadt.

    Der Zuckerfritz, sein wirklicher Name war Fritz Poth, wurde 1831 in Elberfeld geboren.
    Mit seiner Schubkarre transportierte er Pakete und erledigte auch sonstige Botengänge.
    Seine Vorliebe für Süßigkeiten, brachte ihm den Spitznamen Zuckerfritz ein.
    Fritz Poth starb am 9 Mai 1906 im städt. Krankenhaus in Elberfeld an den Folgen einer Lungenentzündung.
    Sein Denkmal mit der Schubkarre wurde am 19 Dezember 1979 ebenfalls in der Elberfelder Innenstadt aufgestellt.

    Das dritte Original steht in Barmen im Werth und heißt : Peter Held alias Husch Husch geb. in Barmen am 28 August 1886.
    Husch Husch war als Hausierer mit seiner Zigarrenkiste für Kurzwaren im Tal der Wupper, besonders in den Städten Barmen und Elberfeld ,sehr bekannt.Da die Kinder immer hinter ihm her waren und ihn ärgerten, war er zu Kindern nicht der freundlichste.
    Aber auch den älteren Mitbürgern zeigte er sich oft schlecht gelaunt, und galt allgemein als Miesepeter.
    Bekannt ist bei der älteren Bevölkerung aber auch, dass er der damaligen NS-Führung mutig , entschlossen und respektlos entgegentrat.
    Das brachte ihn zeitweise sogar ins Gefängnis.
    Husch Husch starb am
    28 November 1953 in der Klinik Galkhausen, heute die LVR- Klinik Langenfeld...

    • 25. Juli 2017

  • Seit dem 7. Juni 1979 steht mitten in der Elberfelder Innenstadt eine stolze Frauenfigur, in Lebensgröße und aus Bronze. Geschaffen wurde sie von der Wuppertaler Bildhauerin Ulle Hees. Es handelt sich um Mina Knallenfalls, die Heldin aus der gleichnamigen Mundartdichtung von Otto Hausmann (erschienen 1870). Das dralle und kesse “Weit” steht ohne Sockel mitten im Leben und wird von den Wuppertalern getäschelt, mit Blumen versehen oder trägt auch schon mal einen Luftballon am Handgelenk. Mittlerweile ist sich die Forschung sicher, dass die Großmutter des Dichters, Maria Wilhelmina Hausmann, geb. Maas, der Figur als Vorbild diente. Sie lebte vor über 150 Jahren “an der Fuhr”, dem späteren Islandufer, einem Armutsviertel, das inzwischen komplett überbaut und verschwunden ist. Der bronzenen Mina hingegen diente Heike Jesberger, eine Freundin Hees’, als Vorbild für die Plastik.

    Quelle: denkmal-wuppertal.de/2013/10/mina-knallenfalls-denkmal.html

    • 10. Juni 2021

  • In der Stadtmitte kann man einen guten Spaziergang machen und viele interessante Plätze besuchen. Man braucht nur Zeit, aber auch nicht so viel, weil die Stadt nicht so groß ist. Es gibt auch Stadtführungen. Mit der App Bliggit kann man sich über viele Veranstaltungen in der Stadt informieren.

    • 25. Juni 2022

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