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Harkortberg

Harkortberg

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Ort: Wetter (Ruhr), Ennepe-Ruhr-Kreis, Ruhrgebiet, Regierungsbezirk Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Harkortberg
Tipps
  • Der Harkortturm, ein Aussichtsturm auf dem Harkortberg in Wetter (Ruhr), wurde 1884 zum Gedenken an Friedrich Harkort erbaut. Der Entwurf der Düsseldorfer Architekten Otto van Els und Bruno Schmitz siegte in einem Architektenwettbewerb, obwohl die Baukosten letztlich höher waren als geplant.

    Mit einer Höhe von 35 Metern bietet der Turm einen Panoramablick über den Harkortsee bis ins Sauerland. Seine Architektur imitiert mittelalterliche Burgen und zählt zum Historismus.
    Ursprünglich beherbergte der Turm ein Restaurant mit Pavillon und Biergarten, bevor er 1907 an die Gemeinde Wetter übertragen wurde. 2009 wurde anlässlich des 125. Jubiläums eine Sanierung durchgeführt.

    Der Harkortturm steht unter Denkmalschutz und ist Teil der Route der Industriekultur. Er ist ein bedeutendes architektonisches Denkmal und ein beliebtes Ausflugsziel, das Geschichte, Architektur und einen malerischen Ausblick vereint.

    • 28. Januar 2024

  • Der Harkortberg ist ein 231,6 Meter hoher und rund 1,5 Kilometer langer Südausläufer des Höhenrückens Auf dem Heil im Ardeygebirge. Er liegt im Stadtteil Alt-Wetter von Wetter

    • 13. April 2016

  • Der Harkortturm ist ein Aussichtsturm auf dem Harkortberg in Wetter (Ruhr), der 1884 aus privaten Spenden zum Gedenken an Friedrich Harkort gebaut wurde. Der Turm steht seit 1984 unter Denkmalschutz und wird seit Anfang 2011 in der Route der Industriekultur geführt.

    Aus einem 1882 durchgeführten Architektenwettbewerb ging der gemeinsame Entwurf der Düsseldorfer Architekten Otto van Els und Bruno Schmitz siegreich hervor. Nachdem die Architekten einige Änderungswünsche der Bauherrschaft eingearbeitet hatten, ergab sich ein Kostenvoranschlag in Höhe von 20.000 Mark – im Unterschied zu den bei der Auslobung des Wettbewerbs kalkulierten 15.000 Mark, die dem real vorhandenen Baufonds entsprachen.[1] Erst nach dem die Mehrkosten durch weitere Spenden gedeckt waren, konnte man an die Bauausführung gehen. Die Einweihung des Turms fand schließlich am 19. Oktober 1884 statt.

    Der zur Zeit des Wettbewerbs erst 23-jährige Bruno Schmitz wurde später zu einem der bekanntesten Denkmal-Architekten Deutschlands.

    Der Turm hat eine Höhe von 35 Metern. Den Besucher führen 130 Stufen zur Aussichtsplattform, die einen Fernblick über den Harkortsee bis ins Sauerland bietet. Die Architektur des Turms erinnert an mittelalterliche Burgen, die Maueröffnungen im Bereich der unteren Terrasse weisen gotische Spitzbögen auf. Stilgeschichtlich gehört dr Harkortturm der Architektur des Historismus an.

    An seinem Fuß befand sich früher ein Restaurant mit Pavillon und Biergarten. Am 1. Juni 1907 wurden die Gebäude und das 3 Hektar große Gelände an die Gemeinde Wetter übertragen. Der Turm wurde 2009 zum 125. Jubiläum saniert, im selben Jahr feierte man auch das 100. Jubiläum der Fertigstellung des Rathauses und der Wiedererlangung der Stadtrechte.

    Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Harkortturm

    • 6. Juni 2018

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