Hauptbahnhof Frankfurt (Main)

Guter Ausgangspunkt für Touren durch Frankfurt und das Umland.
Auch Architektonisch sehenswert.

Der Bahnhof ist perfekt zu erreichen und ein super Ausgangpunkt für die unterschiedlichsten Touren. Innerhalb weniger Kilometer gibt es viele interessante Ort wir z.B. die Altstadt, den Römer, die Taunusanlage, die alte Oper mit Brunnen und die Paulskirche zu entdecken.

Also auf jeden Fall eine Anreise wert.

Bevor der Hauptbahnhof auf dem Galgenfeld gebaut wurde, standen am damaligen Stadtrand, der Gallusanlage, dem Areal des heutigen Bahnhofsviertels, die drei Westbahnhöfe als Endpunkte der Taunusbahn, der Main-Weser-Bahn und der Main-Neckar-Bahn.
Durch das erhöhte Aufkommen an Reisenden am Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Kapazität der drei Westbahnhöfe zunehmend unzureichend. Allerdings wurden Änderungen durch die territorialen Zugehörigkeiten der die Freie Stadt Frankfurt umgebenden Staaten erschwert. Nach der Annexion Frankfurts, Nassaus und Hessen-Kassels durch Preußen 1866 waren die diesbezüglichen Hindernisse weitgehend ausgeräumt, so dass die Planung für einen Centralbahnhof ernsthaft aufgenommen wurde.
Von den ursprünglich 34 geplanten Bahnsteiggleisen wurden bis 1888 letztlich 18 realisiert. Bis zum Bau des Leipziger Hauptbahnhofs 1915 war der Frankfurter Hauptbahnhof der größte Bahnhof Europas. 1924 wurde der Bahnhof erweitert und die Gleiszahl auf 25 erhöht.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Frankfurt_(Main)_Hauptbahnhof

Noch heute staunt der Reisende über die damals neuartige Konstruktion der stählernen Tonnengewölbe über den Bahnsteigen. Diese sind heute allerdings deutlich länger als ihr Überbau.