Wander-Highlight
liegt etwas versteckt, gesichert, das austretende Wasser weist auf eisenhaltige Minerale hin
4. Februar 2022
Von 1803 bis 1817 und von 1837 bis 1864 trieben Bergleute den insgesamt 5433 m langen Adolph Stolln vor, dessen Wasser aus dem Tiefe Hilfe Gottes Stolln bei Obergruna und dem Romanus-Treibeschacht von Siebenlehn bis zu seinem Mundloch in Nähe des Pitzschebaches floss. Von dort leitete ein Kunstgraben das Wasser aus dem Stolln weiter bis zur Rosenthaler Rösche am Westrand des Zellwaldes. Der Adolph Stolln wurde durch zwei Lichtlöcher bewettert, beide im nördlichen Bereich des Zellwaldes. Quelle: Wikipedia
27. Februar 2021
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