Fahrrad-Highlight
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Dieses Gebiet, ursprünglich der Gemüsegarten des Kriegsveteranenhauses (Invalidenhaus), wurde 1843 zu einem Park und war ab 1850 für die Öffentlichkeit zugänglich. Es beherbergte ein Kriegsdenkmal und die Gnadenkirche, die von 1891 bis 1895 zum Gedenken erbaut wurde von Kaiserin Augusta.
Der Park wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, das Denkmal 1948 und die heruntergekommene Kirche 1967 abgerissen. danach schmachtete das Gebiet aufgrund seiner Nähe zu den Grenzanlagen („Berliner Mauer“).
Der gesamte Park wurde 1992-97 nach einem Entwurf des Landschaftsarchitekten Atelier Phusis in Zusammenarbeit mit Christophe Girot erneuert. Auf dem Rasen befindet sich ein Pool, der „Invalidenbrunnen“ oder „Mauer-Brunnen“, aus dem eine schmale, begehbare Granitskulptur herausragt. Girot nannte es die versunkene Mauer (die versunkene Mauer), ein "Zeichen für die Zukunft". Es erinnert an die ehemalige Kirche auf dem Gelände und die Berliner Mauer in der Nähe.
[Infos von Wikipedia.de]
10. September 2017
Hier kann man nach dem Verkehrsstress auf der Invalidenstraße kurz verweilen und Luft schnappen.
25. Mai 2017
Was man von der Straße aus nicht sieht: die Mauer ist begehbar! Als Belohnung gibt es einen tollen Blick, siehe Fotos.
25. August 2017
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