Wander-Highlight
Mit einer Wasserfläche von 86,7 ha und einem Wasservolumen von 2,2 Millionen Kubikmeter ist der Döllnitzsee einer der größten Fischteiche in Sachsen. Die ursprüngliche Konstruktion stammt von 1850, er wurde in den Jahren 1981 bis 1984 einschließlich Vorsperre neu erbaut. Er musste vom Betreiber des Tagebaues als Ersatzsee für den vom Braunkohletagebau verlorengegangenen Elsterstausee errichtet werden. Zum Anstauen diente das kleine Flüsschen „Döllnitz“, dass im kleinen Ort Querbitzsch entspringt und der „Saubach“. Man kann schön direkt auf dem Damm laufen.
14. November 2021
Die Talsperre Döllnitzsee (auch Talsperre Wermsdorf oder Laubethal) ist eine Talsperre in Sachsen, die 1850 südwestlich von Wermsdorf erbaut und 1981–1983 rekonstruiert wurde. Sie ist Teil der Wermsdorfer Seen. Die Talsperre und ihre beiden Vorsperren, der Horstsee (72 ha) und der Göttwitzsee (80 ha), werden zur Brauchwasserversorgung, zum Hochwasserschutz, zur Fischerei und zur Erholung genutzt. Das Absperrbauwerk der Talsperre Döllnitzsee und auch der Vorsperren sind Erddämme. Die gestauten Gewässer sind die Döllnitz und der Saubach. Der Stausee befindet sich auf der Wasserscheide zwischen Elbe und Mulde. Deshalb fließt das Wasser aus dem Horstsee nicht nur zur Döllnitz und zur Elbe, sondern durch das Mutzschener Wasser auch zur Mulde ab.
Siehe seen.de/talsperre-doellnitzsee
14. Juli 2021
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