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Der Berliner Funkturm wurde 1924 bis 1926 als Sendemast auf dem Messegelände in Berlin-Charlottenburg gebaut und steht heute unter Denkmalschutz. Die Stahlgitterkonstruktion des Berliner Funkturms entstand nach Plänen von Heinrich Straumer und wurde auf einer Grundfläche von nur 20 mal 20 Metern errichtet. Die feierliche Eröffnung fand anlässlich der dritten Funkausstellung am 3. September 1926 statt, bereits im September 1925 startete der Sendebetrieb. Nur ein paar Jahre später strahlten die Anlagen auf dem Funkturm die ersten, noch tonlosen Fernsehbilder der Fernsehstation Witzleben über Berlin. Im Zweiten Weltkrieg zerstörte eine Granate eine der Hauptstreben, zeitweise stand der Funkturm auf nur noch drei Beinen. Der 600 Tonnen schwere Koloss blieb stehen, wurde repariert und 1950 eröffnete auch das Restaurant wieder.
Quelle: berlin.de/sehenswuerdigkeiten/3560616-3558930-funkturm.html
10. September 2017
Das Monument auf Autobahndreieck; das erste was man von Berlin sieht, wenn man über die A100 in die Stadt kommt
10. September 2017
Das Internationale Congress Centrum Berlin (ICC Berlin) im Ortsteil Westend des Berliner Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf war eines der größten Kongresshäuser der Welt. Das 313 Meter lange, 89 Meter breite und fast 40 Meter hohe Gebäude wurde nach Plänen der Berliner Architekten Ralf Schüler und Ursulina Schüler-Witte erbaut und nach nur vier Jahren Bauzeit am 2. April 1979 eröffnet. Es zählt zu den bedeutendsten Bauwerken der deutschen Nachkriegszeit, kostete mehr als 924 Millionen Mark (kaufkraftbereinigt in heutiger Währung: rund 1.064 Millionen Euro) und war damit der teuerste Bau in West-Berlin.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Internationales_Congress_Centrum_Berlin
10. September 2017
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