Fahrrad-Highlight
Der 20-jährige Chris Gueffroy wollte vom 5. zum 6. Februar 1989 an dieser Stelle zusammen mit einem Freund nach West-Berlin fliehen. Sie gingen davon aus, dass an der Grenze nicht mehr geschossen würde. Auf Rufe und Warnschüsse von DDR-Grenzsoldaten reagierten sie deshalb nicht. Chris Gueffroy wurde durch einen Herzschuss tödlich getroffen und brach am vordersten Grenzzaun zusammen. Er war der letzte Flüchtling, der an der Grenze zu West-Berlin erschossen wurde.
12. September 2017
Die Stele im Duftschatten einer vormals West-Berliner Kaffeerösterei erinnert - wie die nahe Chris-Gueffroy-Allee - an das letzte Opfer der Berliner Mauer. Chris Gueffroy wurde im Februar 1989, neun Monate vor dem Fall der Mauer, hier von DDR-Grenztruppen erschossen, als er versuchte, durch den dortigen Britzer Zweigkanal nach West-Berlin zu gelangen.
15. Juni 2020
Diese Mahnmal sind ganz wichtig. Nachfolgende Generationen werden dadurch daran erinnert, dass Freiheit nicht selbstverständlich ist.
8. September 2020
Gedenkstein für Chris Gueffroy, letztes Maueropfer, am 05.02.1989 auf der Flucht erschossen.
29. August 2021
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