Die Pollitzer Alandbrücke

Die alte Holzbrücke existiert nicht mehr. Inzwischen wurde dort eine neue Brücke, mit Betonunterbau, errichtet. Die neue Brücke wirkt wesentlich robuster als die Alte, die schon ziemlich marode war, ist allerdings auch nicht mehr so hübsch, wie die alte Holzbrücke. Trotzdem ein sehr schöner und ruhiger Ort am Aland, mit einem überdachten Rastplatz (Dach,Tisch und zwei Bänke sind komplett aus Holz), der sich hervorragend für ein Päuschen, während einer Radtour oder Wanderung eignet.

Leider wird die Brücke abgerissen und durch eine neue ersetzt🤔

Die Brücke kann im Sommer und Herbst leicht trockenen Fußes erreicht werden. Sie bietet Wanderern zu Fuß und per Rad beidseitig Sitzgelegenheiten zum Verweilen.
Im Winter und Frühling gelangt man nur bei Niedrigwasser des Alandes zur Brücke.
Eine wichtige Verbindung zwischen Pollitz und Wahrenberg ist die Pollitzer Alandbrücke.
Bereits um 1909 stand an dieser Flussstelle eine Holzbrücke. Diese war für das Überqueren des Alands mittels Pferdefuhrwerk gedacht, um die Pollitzer Flurstücke jenseits des Aland zu erreichen.
Durch die Last der schweren Traktoren ist die Brücke 1984 zusammengebrochen.
Im Rahmen einer Übung des Bundesgrenzschutzes wurde am 30. Mai 1994 mit dem Bau einer Fußgängerbrücke begonnen.
Bereits nach nur neun Arbeitstagen stellte die technische Hundertschaft der Grenzschutzabteilung Winsen an der Luhe die Brücke fertig.
Info Quelle: pollitz-online.de/Dorfansichten/Bruecke.htm