Wander-Highlight
Erste Erwähnung fand Kohlstädt um das Jahr 1036 unter dem Namen Colstidi. Der Name Kohlstädt erklärt sich selbst als Stätte der Kohle. Im Mittelalter wurde aus den lippischen Wäldern Holzkohle gewonnen.
In einer Urkunde von 1365 wird über die „Kohlenstätten“ berichtet, und Kohlenmeiler rauchten bis in die 1930er Jahre.
24. September 2017
Der Gedenkstein des Bildhauers Robert Henkel erinnert an die wundersame Geschichte von der 'Vogeltaufe'.
27. Januar 2018
Einer Sage nach wollte ein Abt die Heiden des Lipperlandes taufen. Mönche sollten das mit Gesang verschönern, wurden aber überfallen. Also taufte der Abt voller Sorge ohne die Mönche aber mit Unterstützung von tausenden Vögeln die einen schönen Gesang zwischerten.
9. September 2018
Die Vogeltaufe ist ein abfallender Bergrücken des Stembergs und verdankt seinen Namen der Sage der Vogeltaufe.
Von dem Horner Bildhauer Robert Henkel wurde ein Stein geschaffen. Dieser wurde am Waldrand aufgestellt und sollte die Sage von der Vogeltaufe verbildlichen.
13. Februar 2019
Die "Vogeltaufe" ist ein tolles Landschaftsschutzgebiet im Lipperland!
21. August 2020
An der Vogeltaufe befindet man sich an einem Ort, um den sich eine Sage rankt. Dieser nach, wollte ein Abt mit dem Namen Anastasius die lippischen Heiden hier taufen. Mönche aus Paderborn sollten diese Zeremonie begleiten, wurden jedoch auf dem Weg hierher überfallen, somit begann die Taufe ohne die Mönche.
Als Abbio von Titomalli getauft werden sollte und sich von den alten Göttern trennte, kam eine Vielzahl von Vögeln herbei und zwitscherten fröhlich. Der Gedenkstein erinnert an diese Sage.
5. Juni 2021
Der hier auslaufende Bergrücken als Teil des Stembergs heißt Vogeltaufe. Er ist nach einer Sage benannt, in welcher hier im 8. Jahrhundert n.Chr. Abt Anastasius die sächsischen Heiden des Lipperlandes, darunter auch Abbio von Thiotmalli, der ein Freund und Waffengefährte Widukinds des Herzogs der Sachsen war, taufen wollte. Paderborner Mönche, die die Taufzeremonie mit ihrem Gesang hätten verschönern sollen, wurden jedoch in Kohlstätt überfallen und auseinander gejagt. Trotz Kummer und Sorge soll der Abt mit der Taufe begonnen haben. Gerade in dem Moment, als Abbio von Thiotmalli den Göttern Donar, Saxnot und Wotan entsagte, rauschte es in der Luft und hunderte von kleinen braunen Vögeln ließen sich hernieder und sangen so schön wie es nie zuvor jemand gehört hatte. Seit dieser Zeit nennt man diesen Ort “Die Vogeltaufe”. Der Gedenkstein dazu ist von Robert Henkel aus Horn.
Quelle:
kerstin.gac-hmb.de/2011/die-vogeltaufe-holzhausen
24. Mai 2022
VORSICHT, bloß nicht hier oben schon die Rast machen! Hundert Meter tiefer gibt es zwei schönere Plätze zum ruhen^^
13. Juli 2020
Hier hat man erstmal den Aufstieg geschafft und kann sich den Gesang der Vögel gut vorstellen... Schöner Ort!
10. Mai 2021
Der Stein ist schon etwas verwittert, aber man erkennt was draufsteht. Ein Infoschild berichtet über die Sage an diesem Ort. Eine Rastmöglichkeit gibt es auch.
16. Mai 2022
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