Lichtloch des ehemaligen Bergwerks "Grube Wohlfahrt"
Lichtloch des ehemaligen Bergwerks "Grube Wohlfahrt"
Wander-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Hohes Venn-Eifel
Ort: Hellenthal, Euskirchen, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Die meisten der ursprünglich 22 „Lichtlöcher“ der Grube wurden bereits im 16. Jh. angelegt und wurden für den Vortrieb des alten Wasserlösungsstollens gebraucht, der im ausgehenden Mittelalter bereits das Grubenfeld entwässerte. Sie dienten der Bewetterung (Belüftung) und als Arbeitszugang beim Bau des alten Stollens. Diese alten Bauschächte sind zwischen 8 und knapp 50 m tief und nur 1 x 1 m weit. Quelle: grubewohlfahrt.de
10. Juli 2021
Der Begriff „Lichtloch“ stammt aus der traditionellen Bergmannssprache und wird in diesem Zusammenhang in der Bedeutung von „offenem Loch“ benutzt, wie auch bei den Begriffen „lichte Weite“ und „lichte Höhe“. Ein „Lichtloch“ hat also nichts mit Licht im Sinne von Beleuchtung zu tun. rheinische-industriekultur.com/seiten/objekte/orte/hellenthal/objekte/bergbau_grube_wohlfarth.html
11. Juli 2021
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