Die Bastion

Bastion Ludwigsburg
Diese Bastion wurde nach einem Sohn des brandenburgischen Kurfürsten Friedrich Wilhelm benannt. Sie ist aus dem felsigen Höhenrücken herausgeschnitten und deckt das hinter ihr liegende Tal mit dem Bereich Grüner Hof. Ihre Verteidigungsspitze mit vorgelagerten Erdwerken weißt nach Nordwesten. Der Zugang erfolgte über eine Steintreppe vom Grünen Hof her. Die Felsgräben konnten durch palisardenartige Sperrwerke aus Holz abgeriegelt werden. Auf dem Bastionsplateau befanden sich während der Festungszeit einige kleinkalibrige Kanonen. Das Mauerwerk war direkt auf den Fels gesetzt und ist heute nur noch in Resten erhalten. Die einstige Steinbrüstung fehlt völlig.

Von hier hat man einen tollen Blick rauf auf die alte Festungsanlage

wir waren heute da geweisen , da gibts echt viel zu Bestaunen auf dem Regenstein

Auf dem Berg 🏔 der Burg eine mal eine Festungsanlage. Von der ist nicht mehr viel zu sehen. Aber durch die Hinweise und bildlichen Illustrationen kann man sich gut vorstellen wie es gewesen sein könnte. Zudem hat man einen tollen Ausblick in die Umgebung die dann auch noch zum Wandern 🥾 einlädt.

Ein netter Platz aber die Brücke sollte mit Vorsicht begangen werden. Eine Stufe war morsch und gab nach, das Geländer leider ebenfalls. Augen auf also!

Hier lohnt sich ein Abstecher immer. Eintritt zur Zeit Oktober 2021 für Erwachsener 3,- € , mit Kurkarte 2,40 €
Einer der besten natürlichen Burgerhaltungen im Harz.

Die Kanone fanden wir direkt nicht zum platzierten Highlight, schade.

Hoch über der Landschaft, mit einem kleinen Imbiss um Hunger und Durst zu stillen.

Große und kleine Sandhöhlen sind ebenso sehenswert wie die Regensteinmühle und die Burg selbst

viel ist von der ehemaligen Bastion nicht mehr zu sehen, aber diese Treppe und grobe Umrisse dieser ersten Verteidigungsanlage.

Das Schild mit den Kanonenkugeln existiert nicht mehr