Bucher Höhlen

Sieht von außen nicht sehr spektakulär aus aber ich wurde wirklich positiv überrascht. Es ist ein kleines Labyrinth mit Abzweigungen und Sackgassen, was auch für Kinder super ist. Verlaufen kann man sich nicht, aber super zum Versteck spielen 😜.

Hier wurde Sandstein abgebaut, im 2 Weltkrieg auch als Schutzhöhle genutzt.
Zur Zeit steht sie Unterwasser. Kopflampe und wasserdichtes Schuhwerk Pflicht 🤗

Die Bucher Höhle ist eine künstliche Höhle und wurde von Landwirten und deren Knechten in den Sandstein geschlagen. Dieser Sand wurde mit Fuhrwerken zum Bahnhof Postbauer-Heng gebracht und an Nürnberger Firmen verkauft. 1945 dienten die Höhlen als in den letzten Wochen des Krieges als Schutzraum für die Bucher Bevölkerung. Die Höhle ist ganzjährig frei zugänglich.

Kleine Höhle nach etlichen sehr schönen Single Trails. Faszinierend ist das Geräusch der durchsickernden Wassertropfen. Die Gegend ist bestimmt auch super zum Mountain-Biken.

Bucher Höhlen.. Hier sieht man Fledermäuse. Lampe nicht vergessen

Kleine Höhlen nach sehr schönen Single-Trails. Faszinierend ist das Geräusch der durch sickernden Wassertropfen durch die Höhlendecke. Die Gegend ist bestimmt auch super geeignet zum Mountain-Biken-

Unbedingt eine Taschenlampe einpacken!

Super Höhle zum Erkunden für Kids (gefahrlos möglich). Taschenlampen nicht vergessen und evtl. auf Pfützen aufpassen.

Zufluchtsort der Bucher Einwohner am Kriegsende.

Die Höhlen befinden sich am nördlichen Weg zwischen Buch und Dillberg

Die Bucher Höhlen oder auch Silbersandhöhlen genannt, dienten der Sandgewinnung und reichen Tiefer in den Hang, als es von außen den Anschein hat.

Von Menschenhand geschaffen durch den Abbau des Sandsteines

Etwas versteckt, oberhalb vom Waldweg Richtung Buch befinden sich die Bucher Silbersandhöhlen. Mit Fledermäusen ist zu rechnen.

Die Bucher Höhle wird auch Dillberghöhle oder Silbersandhöhle genannt. Es handelt sich hierbei eigentlich um mehrere künstlich angelegte Höhlen, von denen jedoch nur noch eine leicht zugänglich ist. Die weiteren Höhlen sind zugeschüttet oder stark verstürzt. Die noch zugängliche Höhle hat zwei Eingänge. Das kleine Höhlensystem ist im Inneren verzweigt.

Die Bucher Höhle ist eine künstliche Höhle und wurde von Landwirten und deren Knechten in den Sandstein geschlagen. Dieser Sand wurde mit Fuhrwerken zum Bahnhof Postbauer-Heng gebracht und an Nürnberger Firmen verkauft. 1945 dienten die Höhlen als in den letzten Wochen des Krieges als Schutzraum für die Bucher Bevölkerung. Die Höhle ist ganzjährig frei zugänglich.

Nach einer Infotafel vor Ort wurde hier feinkörniger Sandstein (Quarzsand oder Silbersand) abgebaut. In den letzten drei Kriegswochen im April und Mai 1945 suchten hier viele Bürger Schutz. Die Höhlen sind heute noch zugänglich und haben zwei Eingänge, die in ein verzweigtes Höhlensystem führen.