Kanaal van Schipdonk - Vaartdijk

Das Graben des Schipdonk-Kanals zusammen mit dem Graben des Leopoldkanals war eine der ersten großen Infrastrukturarbeiten im jungen Belgien.
Die Nord-Süd-Ausrichtung des Kanals zwischen Eeklo und Deinze spielte in beiden Weltkriegen eine wichtige strategische Rolle. Während des deutschen Rückzuges am Ende des Ersten Weltkrieges im Oktober 1918 gab es schwere Kämpfe entlang des Kanals, einschließlich in der Nähe von Ronsele . Während des Zweiten Weltkriegs , während des Mai-Mai 1940, fanden um Zomergem schwere Kämpfe statt. Am 26. Mai überquerten die ersten Deutschen den Kanal. Auch Vinkt (Vinkt Bloedbad ) und die Meimem am Kanal litten damals sehr schlecht. Als die Deutschen im September 1944 sich absetzten, wurde ein weiterer schwerer Schlag verübt, diesmal mit kanadischen Truppen in Balgerhoeke (Maldegem - Adegem ).

Der Schipdonkkanaal (offiziell: Ableitungskanal der Leie ) verläuft auf einer Länge von 56 km von Deinze in der Provinz Ostflandern bis nach Zeebrügge, wo er in die Nordsee mündet . Auf dem Kanal zwischen Deinze und dem Gent-Brügge-Kanal sind Schiffe aus der CEMT-Klasse Va mit einem maximalen Tiefgang von 2,5 m erlaubt, zwischen dem Ghent-Brügge-Kanal und der Balgerhoeke-Schleuse ist der Kanal nur schiffbar CEMT-Klasse I. Hinter der Schleuse von Balgerhoeke ist der Kanal nicht schiffbar.
Quelle: translate.google.de/translate?hl=de&sl=nl&u=https://nl.wikipedia.org/wiki/Schipdonkkanaal&prev=search

Mit dem Rad überquert man die beiden Kanäle vom Vaartdijk zum Westkapelse Steenweg.