Wander-Highlight
Eine Stadt in der Stadt. Wunderschöner Baumbestand. Tolle Gräber. Der grösste Friedhof Europas.
16. Juli 2017
Es ist der größte Parkfriedhof der Welt mit 388 Hektar. Einer der schönste Touren auch wenn der Hintergrund einfach traurig ist.
18. Juli 2020
Am 1. Juli 1877 erfolgte in einem feierlichen Akt die Friedhofseröffnung, in die die ersten drei Beisetzungen eingebunden waren. Es handelte sich dabei um Verstorbene aus dem Allgemeinen Krankenhaus St. Georg, die aus einer Bevölkerungsschicht kamen, deren Angehörige sich bis dato keine individuellen Grabstätten leisten konnten. So wurden diese ersten Beerdigungen dem Anspruch gerecht, dass auf dem neuen Friedhof durch günstige Preise die Anlagen von wiederauffindbaren Einzelgräbern für jedermann ermöglicht werden sollten.1902 wurde an diesem Platz das Denkmal für die Zuerstbeerdigten aufgestellt, es ist ein Findling mit eingelassener Bronzetafel.
19. Juli 2020
Ehrenfriedhof in Form eines Barockgartens mit Treppenanlage und hoch aufragender Christusfigur angelegt, auf dem verdiente Hamburger Persönlichkeiten ihre letzte Ruhe finden sollen. Verschiedene Bürgermeister und Kaufleute, aber auch Künstler sind in diesem Parkteil, der heute "Althamburgischer Gedächtnisfriedhof" heißt, bestattet.
30. Januar 2018
Ein riesiger Friedhof. Das was auf anderen Friedhöfen strickt verboten ist, das ist hier möglich. Er ist so groß ist, daß man ihn sogar mit dem Auto befahren darf. Auch ein offizieller Radweg geht hier quer durch und Jogger werden auch nicht schief angesehen. Beeindruckend.
4. April 2018
Hier kann man stundenlang spazieren gehen, im Grunde schon wandern, so riesig ist der Komplex. Die nächste S-Bahn Station ist Ohlsdorf.
29. April 2018
Die Park- und Waldfriedhöfe in Hamburg zeichnen sich durch die besondere Kombination von verwunschenen Parkanlagen und historischen in die Landschaft gebetteten Grabanlagen aus. Sie sind grüne Oasen der Ruhe inmitten der belebten Metropole Hamburg. Kaum dass man den Friedhofszaun hinter sich gelassen hat, taucht man ein in die Welt der Baumriesen und Gehölze, der naturbelassenen Bachläufe und Hügel.
Wenn man die App "Friedhof Ohlsdorf" auf dem Smartphone installiert hat, kann man die Grablage direkt eingeben und sich zum Grab führen lassen.
22. Juli 2018
Der Ohlsdorfer Friedhof ist der größte Parkfriedhof der Welt und fühlt sich auch genau so an: Ein großer Park, in dem sich auch Gräber befinden. Ein schöner Ort der Ruhe, in dem man aber überall Leben entdecken kann.
1. Dezember 2019
Eine aus dem Jahr 1912 stammende Kapelle aus Sandstein.Eine von den imposanteren Kapellen.
19. Juli 2020
Der Friedhof Ohlsdorf bildet mit Grabsteinen, Kapellen, Mausoleen, Freiflächen und Bäumen auf einer Gesamtfläche von fast 400 Hektar den größten Parkfriedhof Europas und einen einzigartigen Landschaftspark.
Der Friedhof lädt aufgrund seiner weitläufigen Fläche zum Spaziergang ein – egal, in welcher Jahreszeit. Schätzungsweise 1,2 Millionen Besucher kommen jährlich.
Mithilfe der App „Friedhof Ohlsdorf" kann man die weitläufige Anlage auch gut auf eigene Faust erkunden. Die App vermittelt Informationen über 800 Orte auf dem Gelände, darunter 580 Prominentengräber, Kapellen und Mausoleen, aber auch Toiletten, Notrufsäulen oder Bushaltestellen. Per GPS wird der eigene Standort ermittelt und die Entfernung zu den gesuchten oder umliegenden Orten angezeigt. Das Kartenmaterial kann außerdem offline genutzt werden. Erhältlich ist die App für iOS und Android auf Deutsch und Englisch im App Store sowie im Google Play Store.
Eingeweiht wurde der Friedhof im Jahre 1877. Die Gestaltung in den folgenden Jahrzehnten übernahm der Gartenarchitekt und erste Ohlsdorfer Friedhofsdirektor Wilhelm Cordes. Dieser wollte von Anfang an einen öffentlich zugänglichen Park erschaffen – denn den Hamburger Stadtpark und somit eine kostenlose Möglichkeit zur Erholung gab es zu dem Zeitpunkt in Hamburg noch nicht. Dieser wurde erst im Jahr 1914 eröffnet. Mit dem Friedhof Ohlsdorf lieferte Cordes sein Lebenswerk ab. Seit 1989 kümmert sich der Förderkreis Ohlsdorfer Friedhof um die kulturellen Belange und die Denkmalpflege des Geländes.
hamburg.de/sehenswuerdigkeiten/1071962/friedhof-ohlsdorf
4. Dezember 2019
Eine in Bronze gezeigte Tafel auf einem Stein welche an die ersten Beerdigungen auf den Ohlsdorfer Friedhof erinnern.
Einige Skulpturen weißen auch darauf hin.
19. Juli 2020
Hier muss man schon genauer hinschauen um zu sehen wessen hier gedacht wird.
Wohl dem,wer sich einen Wegweiser am Haupttor besorgt.
19. Juli 2020
Ein Teil des Friedhofes an dem ich weder gehen noch fotografieren wollte. Aber es gibt ein Symbol.
19. Juli 2020
Schöne Lage in der nähe von Jan Fedder oder Helmut Schmidt. Man kann dort gut Pausieren
19. Juli 2020
1898 wurde die Kapelle 4 eingeweiht.
fredriks.de/ohlsdorf/kapellen.php
27. April 2020
Der Friedhof als romantischer Landschaftsgarten mit geschwungenen Wegen, Hügeln und Teichen - ein Erholungsraum für die Lebenden und nicht allein eine Ruhestätte der Toten: Nach dieser Idee legte der Architekt und erste Friedhofsdirektor Wilhelm Cordes den ersten Teil des Parkfriedhofs an. Jeder Verstorbene sollte dort in seinem Grab wie in einem eigenen kleinen Paradiesgarten ruhen. Am 1. Juli 1877 wird der Friedhof feierlich eröffnet. Ab 1882 werden die kirchlichen Friedhöfe, die bereits seit 1812 aus hygienischen Gründen außerhalb der Stadt lagen, nach und nach geschlossen. Für die kommenden Jahrzehnte ist Ohlsdorf der einzige Begräbnisplatz Hamburgs. Schon bald entstehen erste repräsentative Grabstätten und Mausoleen reicher Hamburger Reeder, Kaufleute und Architekten.
30. Januar 2018
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