Wachttoren bij Tunis Rutgens Krib

Alle 2 Kilometer ein Mauritstoren oder Redoute. Von Lobith bis Loevestein. Wie im Achtzigjährigen Krieg.
Während des Achtzigjährigen Krieges (1568-1648) floss der Rhein hinter Lobith. Lamers zeigt auf Lobiths Schipperspoort, der von der Redoute aus zu sehen ist. Wenn Sie genau hinsehen, können Sie in der Landschaft sehen, wie sich der Rhein durch das heutige Grün schlängelte. „Hier war eine Schiffsbrücke, ein Rheinübergang. Also musste es dort ein Verteidigungswerk geben.“
Die dritte Schanze ist also ein Wehrwerk, ein sogenanntes Hornwerk. Von den vier Spitzen, den Hörnern, oben auf dem Hügel überblickt man die Landschaft. „Auf der anderen Rheinseite gab es rund um das Schenkenschans weitere Hornwerke“, sagt Lamers. So wie bei Doornenburg und Bemmel. „Sie bauen dort auch Schanzen. Auch die Gemeinden Overbetuwe und Berg en Dal sind interessiert. Die letzte Schanzengemeinde in Millingen aan de Rijn. Und Tiel und Lingewaal wollen Schanzen bauen.“ (Aus einem Artikel in „De Gelderlander“)

Wunderschöne Landschaft, gut zu befahrender Radweg, kein Autoverkehr

Schöner Aussichtspunkt Ossenwaard entlang eines schönen Schotterradweges.