Schlössersteg

Ja wie kam Mark Twain, auch Samuel Langhorne Clemens heißend, eigentlich nach Lüneburg? Ganz entspannt sitzt er da auf seiner Bank. Der rechte Zeigefinger ist den Lüneburgern und Touristen besonders ans Herz gewachsen. Warum?

Zum Nachlesen und um die Geschichte dieser Figur zu erfahren, müßt ihr hier klicken:
lueneburgaktuell.de/Mandt1.html
landeszeitung.de/blog/lokales/83029-twain-legt-in-luneburg-an

Was das Gemächt des Bullen in New York, der Heiligenschein des Johannes Nepomuk auf der Karlsbrücke in Prag oder die rechte Brust der Julia in Verona, ist jetzt der „Lust-Finger“ von Samuel Langhorne Clemens in Lüneburg. Berührt man diese Bronze-Figuren an einer bestimmten Stelle, soll es Glück bringen oder die Rückkehr des Reisenden in die Urlaubs-Stadt. Was? Sie kennen Samuel Langhorne Clemens nicht? Den meisten ist er besser bekannt unter seinem Pseudonym „Mark Twain“.
Quelle und weitere Infos: lueneburgaktuell.de/Mandt1.html

Wer kennt ihn nicht den Vater von Huckleberry Finn und Tom Sawyer. Ein Lüneburger Kaufmann erstand sie auf einer Reise. Die Bank sollte eigentlich stehenbleiben.