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Grubenwasserauslass Zeche Robert Müser

Grubenwasserauslass Zeche Robert Müser

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Ort: Ruhrgebiet, Regierungsbezirk Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Die beliebtesten Radtouren zu Grubenwasserauslass Zeche Robert Müser
Tipps
  • Grubenwasserauslass ehemalige Zeche Robert Müser
    Harpener Teiche (Bochum)

    Auf den Spuren des Bergbaus

    Die Harpener Teiche - auch Werner Teiche genannt, sind ein Verbund aus von Stillgewässern, die zum Teil durch den Harpener Bach gespeist werden. Dieser entspringt als Bövinghauser Bach in Dortmund und ändert beim Überfließen der Stadtgrenze zu Bochum seinen Namen. In unmittelbarer Nähe zum hektischen Treiben des Einkaufszentrums Ruhr-Park gelegen, überrascht das Naherholungspotential der Harpener Teiche. Ursprünglich als Klärteiche des Bochumer Bergbaus angelegt, bieten die Teiche Spaziergängern, Radfahrern und Joggern eine wenig überlaufene Oase der Ruhe. Aus dieser hebt sich einzig die Einspeise-Stelle des Grubenwassers der Zeche Robert-Müser mit lautem Rauschen und Sprudeln hervor, die für die milchige Trübung und zeitweilen für unangenehmen Schwefelgeruch durch das mineralhaltige Wasser verantwortlich ist. Sitzgelegenheit für eine Pause sind vorhanden. An den Harpener Teichen ist ebenfalls ein Hochzeitswald zu finden. Ein von Westen, Süden und Norden erschlossenes Wegenetz führt frei zugänglich durch eine besondere Flora und Fauna.

    • 18. April 2018

  • An dieser Stelle lässt das Bergbau-Unternehmen RAG Grubenwasser in die Teiche einfließen das sich dann immer mehr verdünnt und seinen Weg über den Harpener Bach zur Ruhr nimmt. Das wird gemacht damit es nicht unterirdisch weiterfließt und den noch aktiveb Bergbau gefährdet. Aus den Stollen der ehemaligen Zeche Robert Müser wird es aus etwa 600 Metern gepumpt. Bevor sich das Regenwasser tief unter der Erde sammelt, ist es durch mehrere mineralhaltige Gesteinsschichten gelaufen. Daher ist das Grubenwasser nicht nur salz- sondern auch schwefelhaltig - der Grund für den unangenehmen, aber harmlosen Geruch. Das Abpumpen des Grubenwassers zählt zu den so genannten Ewigkeitsaufgaben des Bergbaus. 10 Millionen Kubikmeter Grubenwasser werden alleinan diesem Standort inm Jahr gefördert. Doch seit 2012 ist diese Methode nicht mehr nur eine Notwendigkeit. Aus dem Grubenwasser wird nun umweltfreundlich Wärme gewonnen.

    • 5. Februar 2018

  • Leicht schwefliger Geruch, aber bei meinem Besuch nicht so schlimm. Dafür tolle Farben!

    • 15. Januar 2018

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