Wander-Highlight
Dieser Ort ist unglaublich! Mit seinen an drei Seiten bis zu 50 Meter hohen Felswänden fühlt man sich hier wirklich klein.
Untersuchungen zufolge sind die Formationen entstanden, als sich Blöcke aus Luxemburger Sandstein entlang talparalleler Klüfte vom Sandsteinplateau abspalteten.
24. Februar 2023
Die Schlucht wurde im Jahre 1881 für den Tourismus erschlossen. Vorher war sie praktisch unzugänglich. 1881 erhielt sie auch ihren heutigen Namen, der keinem Flurnamen entspricht, sondern auf einen Trierer Ausflügler zurückgeht, der sie voll Begeisterung mit der Wolfsschlucht aus dem „Freischütz“ von Carl Maria von Weber verglich. (Wikipedia)
Unbeschreiblich schön und etwas unheimlich. Tolles Erlebnis.
9. September 2020
Eine beindruckende Schlucht!
Die Schlucht ist mit ihren an drei Seiten bis zu 50m aufragenden Felswänden vielleicht das spektakulärste Naturdenkmal in der Kleinen Luxemburgischen Schweiz. An den Felswänden sind die Struktur und die Schichtung des Luxemburger Sandstein sehr gut zu erkennen. Laut Recherche entstanden die Formationen, als sich Blöcke aus Luxemburger Sandstein entlang von talparallelen Klüften vom Sandsteinplateau abtrennten. Die unter dem Sandstein befindliche tonhaltige Mergelschicht staut das eindringende Wasser und führt dazu, dass die Sandsteinblöcke ins Tal rutschten und dabei gekippt wurden. Am Eingang der Schlucht erhebt sich die sogenannte „Nadel der Kleopatra“, eine hohe obeliskähnliche Felsnadel.
9. März 2021
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