Stecherschleuse

Wer sich tapfer durch das Gras auf der ungeteerten Seite des Finowkanals gekämpft hat, wird nun am Ende des kaum sichtbaren Trampelpfades angekommen sein. Endstation; es sei denn, man klettert über die rettende Stecher Schleuse auf die andere Uferseite. Was zu beachten ist: es handelt sich laut Auskunft eines dezent erbosten Mannes um ein reines Betriebsgelände. Man hätte doch dem Weg über die Kuhweide (Durchgezogener Weidezaun; "Weg" voller Kühe und zornig dreinguckendem Bullen) folgen sollen. Also nehmt lieber einem Bestechungsapfel für den Bullen oder ein sonnenstrahliges Lächeln für den Schleusenwart mit.