Fort et port de Socoa

Die große Bucht mit dem Hafen von St-Jean-de-Luz ist heute durch eine vorspringende Klippe und Insel sowie drei verstärkte, wellenbrechende Deiche vor den Atlantikwellen geschützt. Socoa und sein winziger Hafen im Herzen der Welt, aber immer noch mitten im Konflikt.
Im neunzehnten Jahrhundert wurden die oft zerstörten Deiche wieder aufgebaut, um die Sicherheit des Hafens und der Stadt zu gewährleisten. Die Reisen Napoleons III. In die Region und die Begeisterung für die gute Gesellschaft der baskischen Küste lösten zu dieser Zeit mit der Ankunft der Eisenbahn einen großen Touristenboom aus. Nach dem Bau seiner drei Deiche (Socoa, Artha und Sainte-Barbe) wurde Saint-Jean-de-Luz während der großen Stürme nicht mehr systematisch von den Gewässern überfallen, wie dies oft der Fall war zuvor (1749 wurde der Hafen von einem schrecklichen Sturm heimgesucht, 200 Häuser wurden zerstört und mehr als die Hälfte der Bevölkerung musste die Stadt verlassen). Diese Deiche brechen die großen Rollen vom Meer ab und haben dazu beigetragen, Saint-Jean-de-Luz vom Beginn der Entwicklung der Meeresbäder an zu einem beliebten Ferienort für Familien zu machen. fr.wikipedia.org/wiki/Saint-Jean-de-Luz

Bei gutem Wetter kann man hier tolle Ausblicke geniessen

Socoa-Wellenbrecher, um die Aussicht auf die Bucht und das Fort zu beobachten