Aussicht

Neben der reizvollen Strecke selbst bietet der Rheinische Esel an einigen Stellen einen super Ausblick, der bei guter Fernsicht bis nach Dortmund reicht und Erkennungszeichen wie den Fernsehturm oder das markante Fußballstadion sehen lässt. An einigen Stellen ist aber auch der Ausblick auf das was unmittelbar an Landschaft und Koppeln vor einem liegt sehenswert.

Rheinischer Esel - eine schöne Schau-ins-Land-Tour - für die Radler aus dem westlichen Ruhrgebiet empfehle ich den Ausgangspunkt den S-Bahnhof-Bochum Langendreer - für Autoreisende den Parkplatz am Haus Langendreer - von dort geht es schon los - zuerst in Richtung Witten. Für Old-School-Fahrer, die auf Schilder vertrauen (müssen zum Teil tapfer sein, um die Richtungspfeile zu finden): gerne empfehle und verweise auf die kleine Faltkarte vom Ennepe-Ruhr-Kreis („Schleife Ruhrtal-Radweg - Eselohren-Rheinischer Esel“). Aufpassen: Die Schilderkennzeichnung schwächelt im Bereich Salingen, kurz nach dem die Autobahn überquert wurde.
Als Komoot-Anfänger haben mich die sprachlichen Anweisungen mehr verwirrt als „geholfen“ -
Wer noch Ausdauer hat, fährt vom Ausgangspunkt in Richtung Kemnader-See (zum Teil abwärts) und später über Witten zurück zum S-Bahn-Halt.

Gute Sicht bis nach Dortmund zum Stadion.