Fahrrad-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Naturpark Rheinland
An diesem Ort ist Radfahren verboten.
Hier wirst du absteigen und schieben müssen.
Ort: Rheinbach, Rhein-Sieg-Kreis, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Schöne friedliche Atmosphäre und aller Hand um die Kapelle zu entdecken (Brunnen, Kreuzweg etc.). Sie ist seit Jahrhunderten Wallfahrtsstätte und spirituelle Mitte des Pfarrverbandes Rheinbach. Am 20. Januar 1681 wurden beim Spalten einer Buche in deren Stamm die Buchstaben des Christusmonogramms IHS entdeckt, die beiden ersten und den letzten Buchstaben des griechischen Namens Jesu. Das Scheit wurde ab 1683 in der Jesuitenkirche Mariä Himmelfahrt in Köln und ab 1717 in der Jesuitenkirche Namen-Jesu in Bonn aufbewahrt. Bereits 1683 wurde am Fundort die erste Waldkapelle errichtet. Im Zuge der Entwicklung der Kapelle zu einer Wallfahrtsstätte baute man 1686 ein Kloster sowie neben die Kapelle 1728 eine Kirche. Sie verfügte über einen Grundbesitz von etwa neuneinhalb Morgen (das entspricht etwa 30.000 m²). Sie wurde 1745 von Kurfürst Clemens August feierlich eingeweiht.
15. Juli 2018
Gute Rastplätze sind meist rar gesät. Hier sind gleich zwei Bänke und Platz zum Abstellen der Räder. Ideal, um seinem Gesäß und Muskeln eine kleine Pause zu gönnen!
19. Mai 2019
Schöner Fleck, direkt am Aufstieg nach Todenfeld. Lohnenswert für kleine Pause.
22. August 2019
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