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Hochstrahlbrunnen und Heldendenkmal

Hochstrahlbrunnen und Heldendenkmal

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Ort: Wienerwald, Niederösterreich, Österreich

Beliebte Wanderungen zu Hochstrahlbrunnen und Heldendenkmal
Tipps
  • Hochstrahlbrunnen 1873, Wien
    Der Hochstrahlbrunnen ist ein Brunnen in Wien. Er befindet sich am Schwarzenbergplatz und wurde aus Anlass der Fertigstellung der I. Wiener Hochquellenwasserleitung nach einer Bauzeit von vier Monaten am 24. Oktober 1873 im Beisein von Kaiser Franz Joseph I. in Betrieb genommen.
    Anton Gabrielli, Bauunternehmer der Wasserleitung, spendete 200.000 Kronen zur Errichtung des im Auftrag der Stadt Wien vom Bauunternehmer Gustav Bruck ausgeführten Brunnens.
    1886/87 wurden umfängliche Überlegungen zur Regulierung des Schwarzenbergplatzes angestellt und, damit verbunden, zur Neufassung des Hochstrahlbrunnens. Die Entwürfe der bedeutenden Bildhauer Viktor Tilgner (1844–1896)[4] und Rudolf Weyr (1847–1914) wurden ab Ende Jänner 1887 im Wiener Künstlerhaus der Öffentlichkeit präsentiert, eine Entscheidung zu deren Gunsten fiel jedoch nicht.
    Später wurde der Brunnen, im Stil einer Fontaine lumineuse des Architekten Oskar Marmorek (1863–1909), mit einem Kostenaufwand von 285.000 Kronen zu einem Leuchtbrunnen umgestaltet, der am 23. Juni 1906 eröffnet wurde. Nachts leuchtet er in den Farben Rot, Rosa, Gelb, Violett, Blau und Grün.
    Text / Quelle Wikipedia
    de.wikipedia.org/wiki/Hochstrahlbrunnen

    • 27. Oktober 2021

  • Befreiungsdenkmal (Soldaten der Roten Armee)
    Denkmal zur Erinnerung an die rund 18.000 Soldatinnen und Soldaten der Roten Armee, die im Zuge der Befreiung Wiens im Kampf gefallen sind.
    Das Befreiungsdenkmal (auch Denkmal zu Ehren der Soldaten der Sowjetarmee), im Volksmund Russendenkmal am 3., Schwarzenbergplatz steht auf jenem Teil des Platzes, der von April 1946 bis Juli 1956 Stalinplatz genannt wurde. Das zur Erinnerung an die Befreiung Wiens durch die Rote Armee in deren Auftrag errichtete Heldendenkmal für den unbekannten russischen Soldaten, auf dessen 20 Meter hohem Sockel sich die zwölf Meter hohe Statue eines Rotgardisten mit Fahne in der Hand erhebt, steht vor dem Hintergrund einer acht Meter hohen Balustrade, an deren Enden je eine Gruppe von zwei Kämpfenden angebracht wurde. Das Denkmal wurde exakt in der Hauptachse des Platzes errichtet, so dass es von der Ringstraße aus gut zu sehen ist.
    Der Entwurf stammt von Major C. G. Jakowlew, die Skulpturen schuf Leutnant M. A. Intisarjan, die Gesamtleitung hatte Major Ingenieur M. S. Schönfeld inne; Montage Ernst Hawlik (Wien 3). Das Denkmal trägt (in russischer Sprache) die Inschrift: Ewiger Ruhm den Helden der Roten Armee, gefallen im Kampfe gegen die deutsch-faschistischen Räuber der Freiheit und Unabhängigkeit der Völker Europas. Vor der mittigen Säule mit dem Standbild wurde Ende der 1970er Jahre (lt. POREM 1986) ein gekippter Metallwürfel errichtet, auf dem in Deutsch und Russisch zu lesen ist: Denkmal zu Ehren der Soldaten der Sowjetarmee, die für die Befreiung Österreichs vom Faschismus gefallen sind. April 1945. Schöpfer des Denkmals: Bildhauer M. A. Intesarjan Architekt S. G. Jakowlew. Das Denkmal wurde am 19. August 1945 eingeweiht."
    Das Denkmal wurde von der Roten Armee schon vor der Einnahme Wiens vorbereitet und am 19. August 1945 feierlich enthüllt, als die sowjetischen Streitkräfte Wien noch allein besetzt hielten (siehe auch Alliierte Besatzung). Der 3. Bezirk ging am 1. September 1945 in die Verwaltung der britischen Armee über. Das Denkmal befand sich somit nicht im sowjetischen Sektor; der bis 1955 sowjetisch besetzte 4. Bezirk ist aber dem Denkmal unmittelbar benachbart.
    Über die Enthüllung des Denkmals schrieb die sozialdemokratische "Arbeiter-Zeitung" in ihrem Aufmacher vom 21. August 1945, es sei ein Sinnbild des Glaubens und der Dankbarkeit.[1] Nach den sowjetischen Spitzenoffizieren Gusew und Krainjukow sprach bei der Enthüllung Staatskanzler Karl Renner, der an der Spitze der provisorischen Staatsregierung erschienen war. Er dankte dem heiligen russischen Volk und Generalissimus Stalin für die Befreiung des Landes. Nach Renner sprachen ÖVP-Spitzenpolitiker Leopold Figl und KPÖ-Vertreter Ernst Fischer, gefolgt von Bürgermeister General a.D. Theodor Körner, der das Denkmal vereinbarungsgemäß in die Obhut der Stadtverwaltung übernahm. An der Eröffnung des Denkmals waren Generalität und Soldaten aller vier Alliierten Armeen beteiligt, eine Parade von amerikanischen, englischen, französischen und sowjetischen SoldatInnen beendete die Eröffnung.
    Das Denkmal ist immer wieder Ziel von Angriffen: Am 18. August 1962 wurde auf das Befreiungsdenkmal ein Sprengstoffanschlag verübt, in den 2000er Jahren erfolgten immer wieder Verunstaltungen mit Farbe.
    Text / Quelle: Stadt Wien
    geschichtewiki.wien.gv.at/Befreiungsdenkmal

    • 5. Februar 2022

  • Das „Heldendenkmal der Roten Armee“ wurde gleich nach dem zweiten Weltkrieg, noch im Jahr 1945, von der sowjetischen Armee (Rote Arme) errichtet.

    • 7. August 2022

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Ort: Wienerwald, Niederösterreich, Österreich

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