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Marpe

Marpe

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Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

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Ort: Bergisches Land, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Marpe
Tipps
  • Die alte Hofschaft Marpe besteht aus einigen Wohnhäusern in einem stillen Taleinschnitt. Der Murmelbach entspringt hier. Ein schöner Ort.

    • 7. August 2018

  • Ein schönes Fleckchen direkt unterhalb vom Vorwerkpark.

    • 1. August 2019

  • Der Name Marpe wird als Sumpfwiese gedeutet. „Mar“ ist eine vermutlich eine ältere Form von Moor. Nach Meinung einiger Etymologen kann man die Endungen -apa, -epe, -pe und -fe auf das urgermanische Wort „Apa“ zurückführen, das für „Bach“ oder „Gewässer“ steht. Der Name Marpe ist damit im Zusammenhang mit dem sumpfigen Quellgebiet des Murmelbachs zu deuten.Das genaue Alter des namengebenden Hofes Marpe ist nicht bekannt, die früheste mit Datum gesicherte Erwähnung stammt aus der Beyenburger Amtsrechnung (Abrechnung des Rentmeisters an die Bergisch-herzogliche Kameralverwaltung) des Jahres 1466. Es ist aber anzunehmen, dass der Hof erheblich älter ist.Aufgrund der ungenügenden Quellenlage ist es unbelegt aber möglich, dass Marpe zu den bereits im Jahr 1244 genannten „Gütern in Barmen“ („Bona de Barme“) im kurkölnischen Gebiet gehörte, die von dem Grafen Ludwig von Ravensberg als Allod in den Besitz der Grafen von Berg unter Graf Heinrich IV. übergingen. Territorial lag das Gebiet um Marpe als Teil von Unterbarmen ab dem späten 14. Jahrhundert im bergischen Amt Beyenburg. Dort war es Teil der Bauerschaft Barmen.Kirchlich gehörte es bis zur Einrichtung einer eigenen Barmer Pfarrei dem Kirchspiel Elberfeld an, unmittelbar südlich lag die Grenze zum Kirchspiel Lüttringhausen (später Ronsdorf). Der Hof ist in einer Liste der Einkünfte der Elberfelder Pfarrei zwischen 1550 und 1578 als ein Kotten In der Morpen bzw. In der Marpen verzeichnet. Nach Einrichtung der Barmen Rotten im Jahr 1634 gehörte der Hof Marpe zur Höchster Rotte, die in den 1830er Jahren in Sektionen der Außenbürgerschaft der Bürgermeisterei Barmen überführt wurden.1815/16 werden 59 Einwohner gezählt.[3] Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf 1832 als Einzelne Häuser kategorisierte Ort wurde als Marpe bezeichnet und besaß zu dieser Zeit neun Wohnhäuser und sechs landwirtschaftliche Gebäude. Zu dieser Zeit lebten 73 Einwohner im Ort, alle evangelischen Glaubens.Ein kleiner Teil von Marpe jenseits der Grenze zu Ronsdorf gehörte dabei zur Scharpenacker Rotte des ländlichen Außenbezirks der Stadt Ronsdorf. Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf als Kotten kategorisierte Teilort besaß zu dieser Zeit ein Wohnhaus und ein landwirtschaftliches Gebäude. Zu dieser Zeit lebten sieben Einwohner im Ort, alle evangelischen Glaubens.Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Marpe_(Wuppertal)

    • 28. August 2021

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Ort: Bergisches Land, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

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