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Le Cheslé de Bérisménil

Le Cheslé de Bérisménil

Wander-Highlight

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Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Parc naturel des deux Ourthes

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Ort: La Roche-En-Ardenne, Marche-En-Famenne, Wallonie, Wallonien, Belgien

Beliebte Wanderungen zu Le Cheslé de Bérisménil
Tipps
  • Die Ruinen unserer Vorfahren befinden sich auf einem herrlichen bewaldeten Gelände.

    übersetzt vonOriginal anzeigen
    • 16. Mai 2022

  • Diese keltische Festung diente im 7., 6. und 5. Jahrhundert v. Chr. als Zufluchtsort für lokale Stämme.
    Die Stätte ist in der Liste des „Patrimoine Majeur de Wallonie“ (Kulturerbe) unter dem Namen „site archéologique du Cheslé“ zwischen Maboge und Nisramont aufgeführt.
    Der Volkslegende zufolge ist dieser bemerkenswerte und schwer zugängliche Ort das Versteck aller Elfen. Auf jeden Fall gibt es deutliche Spuren der Besiedlung durch eine Gruppe, über die wenig bekannt ist. Seit 1960 werden umfangreiche archäologische Ausgrabungen durchgeführt. Le Cheslé ist eine keltische Festung (wahrscheinlich die größte in Belgien – 13 Hektar), die zwischen dem 8. und 6. Jahrhundert v. Chr. bewohnt war. Im Zuge der keltischen Besetzung wurden an der über 1750 m langen doppelten Burgmauer bemerkenswerte Verbesserungen vorgenommen. Eine Rekonstruktion dieses Bauwerks wurde 1980 von der National Association for Excavations durchgeführt und vermittelt einen Eindruck vom Einfallsreichtum dieses Volkes. Es zeigt auch die abschreckende Wirkung der Festung auf jeden Feind. Bei Ausgrabungen der Freien Universität Brüssel wurde die Struktur der Umfassungsmauer untersucht. Diese wird an der Verengung der Schlaufe, dem empfindlichsten Teil der Bewehrung, errichtet. Es handelt sich um eine etwa 6 Meter hohe Mauer, die gegen jeden feindlichen Angriff vom Hochplateau aus errichtet wurde. Der historische und malerische Besuch dieses Ortes verdient einen halbtägigen Spaziergang.
    Die Legende von der goldenen „Gatte“ erzählt, dass in einem Brunnen im Zentrum von Cheslé ein sagenhafter Schatz liegt, der jedes Jahr am Weihnachtstag zum Vorschein kommt, wenn die Glocken die zwölf Schläge der Mitternachtsmesse geschlagen haben. Wer die Kontrolle darüber übernehmen will, muss ein schwarzes Huhn in den Abgrund werfen und den Koffer wortlos an sich nehmen. Drei Bauern, die diese Schatzsuche versuchten, ihren Erfolg aber zu laut verkündeten, sind für immer verschwunden.
    Die Stätte ist unter dem Namen der archäologischen Stätte von Cheslé und Val de l'Ourthe zwischen Maboge und Nisramont in das wichtigste Kulturerbe Walloniens eingetragen.
    (Quelle: Maison du Tourisme von Houffalize – La Roche)

    übersetzt vonOriginal anzeigen
    • 22. April 2021

  • Hier befand sich einst eine befestigte keltische Siedlungsstätte, die von einer Doppelmauer aus Erde, Schiefer und Holz umgeben war und sich über eine Länge von rund 1.750 Meter erstreckte. Dabei handelt es sich um Trockenmauern mit Erhöhungen aus Flechtwerk. Seit 1960 finden hier Ausgrabungen und Rekonstruktionen statt.

    • 11. März 2019

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Ort: La Roche-En-Ardenne, Marche-En-Famenne, Wallonie, Wallonien, Belgien

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