Stollenmundloch der Steinkohlenzeche Gotthilf
Stollenmundloch der Steinkohlenzeche Gotthilf
Fahrrad-Highlight
Ort: Herdecke, Ennepe-Ruhr-Kreis, Ruhrgebiet, Regierungsbezirk Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
4,5
(75)
405
4,8
(543)
2 779
4,8
(326)
1 641
Steinhalden am Schiffswinkel aus der Zeit vor 1800 veranlassten Wilhelm Springorum, der von 1823 bis 1838 in Herdecke Bürgermeister war, 1819 beim Märkischen Bergamt in Bochum einen Schürfschein für das Aufsuchen von Kohlen zu beantragen. Obwohl der prüfende Bergreferendar von Oeynhausen von einem Abbau des erschürften Flözes abriet, da es ihm mit 50 cm zu schmal erschien und ihm die Kohlen zu wenig stückig vorkamen, erteilte das Oberbergamt Dortmund am 06.02.1822 Springorum die beantragte Abbaugenehmigung. Das Längenfeld der Zeche Gotthilf erstreckte sich vom Schiffswinkel 1.260 m (= eine Fundgrube und 20 Maaßen) weit in Richtung des Kaisbergs. Die Zeche Gotthilf war mit Unterbrechungen von 1822 und 1846 in Betrieb.
29. August 2018
Hier gibt es weitere Infos zur Zeche Gotthilf: medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=25075
31. Oktober 2020
Absteigen und schieben. Die Schienen sind gefährlich! aber die Schlösser sind schön anzusehen.
18. Juli 2021
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Ort: Herdecke, Ennepe-Ruhr-Kreis, Ruhrgebiet, Regierungsbezirk Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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