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Rossert Gipfel

Rossert Gipfel

Wander-Highlight

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Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

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Ort: Kelkheim, Main-Taunus-Kreis, Regierungsbezirk Darmstadt, Hessen, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Rossert Gipfel
Tipps
  • Ein schöner, alpin anmutender, felsiger Pfad mit leichtesten "Klettereinlagen" führt über den Gipfel. Schwindelfreiheit nicht wirklich erforderlich, Kindertauglich.

    Über die Entstehung des Rosserts ist sich die Wissenschaft uneins, hier gibt es differierende Aussagen:
    1. „Teufelsschloss“ heißen die hochgetürmten Felsen, die am waldigen Abhang des Rosserts stehen und Trümmer eines ehemaligen Klosters sein sollen.
    Die Nonnen lebten lustig in den Tag hinein, und eine von ihnen ließ sich sogar vom Teufel entführen. Ein Engel entriss sie jedoch der Gewalt des Bösen und rettete ihre Seele. In höchster Wut stieß der Teufel grässliche Verwünschungen aus. Er brüllte, dass Baum und Fels erzitterten: ‚Steinern und starr sei der Nonnen Gebein! Sturm aus der Tiefe zerschelle ihr Haus!‘
    Da kroch unheimliche Starre durch die Körper der Nonnen, und wo sie im Augenblick standen, mussten sie stehen bleiben, wie angewurzelt im Grunde. Todesangst schnürte ihnen ihr Herz zusammen, dann stand es still. Ihre Glieder und Gewänder wurden hart wie der Fels, und die graue Farbe des Steins überzog die leblosen Gestalten, die heute noch als Felsstücke und Zacken am Berge stehen. Die Mauern des Klosters stürzten im Wettersturm zusammen und bildeten die wirr getürmten Felsmassen.
    Quelle: kelkheim.de/_data/04_Natur-_und_Bodendenkmale_low.pdf

    2. Dereinst stand am oberen Hang des Rosserts ein Kloster, in dem lebten Nonnen, die sehr fromm waren und viel Gutes taten. Mit den Jahren jedoch wurden die Nonnen alt und starben.
    Danach zogen adlige Fräulein in das Kloster ein, die nicht die Gesetze Gottes achteten. Sie hatten nur ihr Vergnügen im Sinn. Manchmal amüsierten sie sich sogar mit den Rittern von Eppstein und Falkenstein in den Wäldern.
    Wieder einmal wurde das Jagdhorn geblasen. Die adligen Damen setzten einem weißen Hirsch nach, der sich in seiner Not im hohen Korn verstecken wollte. Ohne daran zu denken, dass sie die Ernte des Bauern vernichteten, stürmten die Nonnen auf das Feld und jagten den Hirsch bis auf den Rossert. Dort wehte plötzlich ein eiskalter Wind. Die Klostermauern stürzten zusammen. Der Sturmwind blies in die Herzen der Reiterinnen. Erbärmlich kalt wurde ihnen und sie erstarrten zu Stein. Schroffe Klippen entstanden. Das sind die unfrommen Nonnen, die man sich noch heute auf dem Rossert anschauen kann.
    Quelle: kelkheim-entdecken.de/geschichte/kelkheimer-sagen/die-sage-vom-rossertkloster-auch-teufelsschloss-genannt

    • 22. Mai 2020

  • Mit Blick auf den Feldberg

    • 16. September 2018

  • Ein super Ausblick und ein schönes Plätzchen für eine kurze Pause mit Snacks.

    • 26. Mai 2019

  • Am Gipfel des Rossert kann man vor allem die Ruhe und den wunderschönen Blick hinüber zum Feldberg, über Ruppertshain und über Kelkheim genießen.
    Ein paar Meter tiefer liegt die Rossert Hütte, dort kann man rasten oder sich bei schlechtem Wetter unterstellen.

    • 7. April 2019

  • Der weg vom Atzelberg ist für mich einer schönsten.

    • 12. März 2021

  • Toller 360 Grad Rundumblick

    • 3. April 2021

  • Das Bild in der Nacht ist gelungen.
    Das ist eine Idee mal Wert

    • 23. Mai 2021

  • Eine nur von wenigen Bäumen eingeschränkte tolle Aussicht und ein Gipfel, der nicht allzu überlaufen ist - ich hatte an einem Sonntag bei wunderbarem Wanderwetter das Glück, hier eine knappe Viertelstunde allein zu verbringen. Auch die Wege zum Gipfel sind sehr schön, die kleinen Kletterstellen sind harmlos.

    • 31. Mai 2021

  • Alpin anmutendes Gelände, wo der Weg nicht gleich erkennbar ist. Der Weg zählt zu den schönsten wegen des Taunus. Sollte man mal gesehen haben.

    • 28. Juli 2021

  • Anspruchsvoller Aufstieg, dann aber ruhig und super Aussicht

    • 10. Oktober 2021

  • Stellenweise recht steil

    • 16. September 2018

  • War eine schöne Tour

    • 7. März 2022

  • Mehrgliedrige imposante Felsformation, allerdings zunehmend ohne Blick durch überragende Bäume

    • 17. April 2022

  • Start und Ziel Parkplatz Zauberberg, hier die Möglickeit zur Einkehr ins Cafe Zauberberg oder Restaurant Merlin.

    • 20. Januar 2019

  • Der Rossert (515m) ist ein wirklich schöner Gipfel im Taunus! Auf dem Schinderhannes Steig war er mein persönliches Highlight, ein Abstecher hier her lohnt sich definitiv.
    Die Zugangswege sind einfach bis leicht abenteuerlich (steiler Steinpfad mit leicht alpinem Charakter, nur ein ganz kurzes Stück). Oben angekommen führt ein kleiner Pfad durch Bäume und Büsche und die Aussicht ist einfach nur toll, sie reicht sogar bis zum Feldberg.
    Die Felsen auf dem Gipfel laden zum Pausieren ein, ein schönes Plätzchen.

    • 9. März 2023

  • Vom Gipfel des Rossert hat man trotz Bäumen eine tolle Weitsicht u.a. auf den Feldberg.

    • 5. Mai 2023

  • unglaublicher Sonnenaufgang im Taunus

    • 24. September 2023

  • Vom Eppoblick hat man einen traumhaften Fernblick in Richtung Wiesbaden. Ein toller Ort, um Sonnenuntergänge zu genießen. Die Rosserthütte unterhalb des felsigen Rossert-Gipfels lädt zur Rast ein.

    • 2. April 2020

  • Eppoblick

    übersetzt vonOriginal anzeigen
    • 20. Januar 2019

  • Der Rossertgipfel ist völlig zu Unrecht viel weniger bekannt als z.B. Pferdskopf und Altkönig. Ein romantischer Felsenpfad führt zum Gipfel und man hat eine tolle Aussicht.

    • 11. November 2022

  • Der Wanderweg führt über die Felsformationen auf dem Rossert-Gipfel hinweg. Von Eppstein bzw. der Rossert-Hütte aus muss man ein wenig die Felsen hoch steigen (aber nicht klettern), von Eppenhain aus kann man gemütlich hinwandern. Zwar ist der Gipfelfels von Bäumen umgeben, doch gibt es genug Lücken, um zumindest Richtung Taunusgipfel im Osten zu blicken.

    • 11. September 2023

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Ort: Kelkheim, Main-Taunus-Kreis, Regierungsbezirk Darmstadt, Hessen, Deutschland

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