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Allgäuer Burgenmuseum und Duft- und Heilkräutergarten

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Ort: Allgäu, Schwaben, Bayern, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Allgäuer Burgenmuseum und Duft- und Heilkräutergarten
Tipps
  • Direkt in der Kemptener Altstadt liegt die Burghalde, eine hervorragend restaurierte mittelalterliche Burg aus dem 14. Jahrhundert.Burgschlösschen Burghalde Kempten
    Burghalde 1
    87435 Kempten

    • 27. Juni 2017

  • Das Haus für historisches Handwerk versteht sich als Plattform zur Vermittlung handwerklicher Fähigkeiten im süddeutschen Raum. Wir wenden uns an Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Unsere Zielgruppen sind Schulen, Schullandheime, Jugendherbergen, Multiplikatoren und alle, die sich für alte Handwerkstechniken interessieren.Unser Angebot beinhaltet vielfältige historische Techniken wie Bronzegießen, Wippdrechseln, Filzen und vieles mehr. Die Halbtages-, Ganztages- und Mehrtagesprojekte können sowohl von Gruppen als auch von Einzelpersonen gebucht werden. Sie sind speziell auf das Alter der Teilnehmer zugeschnitten und bestehen aus Bausteinen, die untereinander kombinierbar sind.
    Anmeldung: Bitte nur über die VHS Kempten anmelden! (Ausnahme Bierbrauen)
    am Telefon: 0831 704 965 0
    - Montag und Mittwoch (durchgehend) von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr
    - Dienstag, Donnerstag, Freitag von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr
    Achtung: In den Ferien geänderte Öffnungszeiten!
    im Internet: "vhs-kempten.de"
    Quelle:
    haus-fuer-historisches-handwerk.de

    • 9. Juli 2018

  • Nach langer Zeit des Brachliegens entwickelte der Burghaldeverein, der 1865/68 gegründet wurde, das Ruinengelände zu einem Bürgerpark und Naherholungsgebiet. Der Verein, in dem sämtliche wichtige Familien der Stadt engagiert waren, legte Wege an, pflanzte hunderte Bäume und errichtete Gebäude. Die Baumsorten wurden sorgfältig ausgewählt, zum Teil nach Laubfarbe und Kronenform. Bald fanden Feste und Aufführungen auf der Burghalde statt. 1870 wurde an der mittelalterlichen Ringmauer im Norden des Hügels in Stein das sogenannte Wärterhaus errichtet. Es war in neugotischem Stil als künstliche Ruine mit innenliegendem Flachdach gestaltet und sollte als Wohnung für einen Burghaldewärter dienen. Er sollte verhindern, dass die Jugend der Stadt sich abends ohne Aufsicht auf dem Gelände traf und beispielsweise Steine den Hang hinunterrollen ließ. Weil sich das Flachdach nicht bewährt hatte, wurde das Gebäude 1889 um ein Geschoss aus Holz und den markanten Dachaufsatz mit den 4 Eckturmerkern aufgestockt. Im Wärterhaus wurde eine Gastronomie für die Vereinsmitglieder eingerichtet. 1894 wurde von der Stadt am Westaufgang ein Brunnen aufgestellt. 1908 wurde auf der Burghalde eine Elektrizitätsversorgung eingerichtet, ein Jahr später wurde als weiterer überdachter Gastraum der Pavillon an der Westseite errichtet. Zum 50. Jubiläum hatte der Burghaldeverein 650 Mitglieder. Bekannte Mitglieder waren unter anderem die Architekten Otto und Leonhard Heydecker, Adolf Leichtle, Maximilian Vicari oder der Schmiedemeister Johann Abt (1869–1933), auf dessen Arbeit der DTM-Rennstall Abt Sportsline basiert.
    Die Nationalsozialisten planten den Bau einer NS-Ordensburg auf dem Hügel, womit der Abbruch sämtlicher Gebäude und historischer Mauern verbunden gewesen wäre. Der fortschreitende Weltkrieg half die 1942 aufgeworfenen Pläne abzuwenden. 1950 wurde auf der Burghalde eine Freilichtbühne geschaffen. Bei den Arbeiten wurde das spätmittelalterliche Burgtor erweitert. Die massiven Erdbewegungen förderten mittelalterliches und spätrömisches Mauerwerk zutage.
    Seit 2004 befindet sich in dem 2001 renovierten Wärterhaus das Allgäuer Burgenmuseum. Neben dem Museum wurde ein Duft- und Heilkräutergarten angelegt. Im Sommer werden dort von der Bahnhof-Apotheke Führungen angeboten. Das Museum wird vom Allgäuer Burgenverein e. V. betrieben.
    Quelle: Wikipedia
    de.wikipedia.org/wiki/Burghalde_(Kempten)
    Die Bühne wird jedes Jahr von Juli bis August auch als Freiluftkino genutzt.

    • 9. Juli 2018

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Ort: Allgäu, Schwaben, Bayern, Deutschland

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