Kasteel Bokrijk

Die Burg Bokrijk befindet sich auf der rechten Seite des Haupteingangs des Freilichtmuseums. Es ist ein imposantes Gebäude am Eingang des Arboretums. In der Nähe der Burg Bokrijk und kurz vor dem Eingang zum Freilichtmuseum befindet sich auch das Bistro Koetshuis. Amüsieren Sie sich in einer atemberaubenden Umgebung.

Das Schloss im maasländischen Neorenaissance-Stil war ursprünglich ein Traum des Pächters Edgar Maris, der das Gut Bokrijk von der Familie Coghen kaufte. Jacobus Van Mansfeld wurde als Architekt eingestellt. Maris geriet jedoch in finanzielle Schwierigkeiten und versuchte, seine Ressourcen aufzubessern, indem er viele Bäume auf seinem Anwesen fällen und eine Holzwollefabrik gründete. Wichtig war dafür auch der Bahnhof Bokrijk: Holz konnte verschifft werden. Auf der Domäne wurde auch Eisenerz in Form von Erz abgebaut.
All dies reichte nicht aus, um sein Projekt zu vollenden, und das Anwesen wurde nach drei Jahren an Graf Ferdinand de Meeûs verkauft. Es dauerte dann weitere fünf Jahre, bis 1898, bis das Schloss fertiggestellt war. Neben einem rechten Flügel gab es auch eine neobyzantinische Kapelle und einen französischen Garten.

Quelle: Wikipedia.org

Das Schloss im Maasland-Neorenaissance-Stil war ursprünglich ein Traum des Rentiers Edgar Maris, der das Anwesen Bokrijk von der Familie Coghen kaufte. Jacobus Van Mansfeld wurde als Architekt eingestellt. Maris geriet jedoch in finanzielle Schwierigkeiten und versuchte, seine Ressourcen aufzubessern, indem er viele Bäume auf seinem Anwesen abholzte und eine Holzwollefabrik gründete. Auch der Bahnhof Bokrijk war hierfür wichtig: Hier konnte Holz verladen werden. Auf der Domäne wurde auch Eisenerz in Form von Eisenerz abgebaut.
All dies reichte nicht aus, um sein Projekt zu vollenden, und das Anwesen wurde nach drei Jahren an Graf Ferdinand de Meeûs verkauft. Es dauerte dann weitere fünf Jahre, bis 1898 das Schloss fertiggestellt war. Neben einem rechten Flügel gab es auch eine neobyzantinische Kapelle und einen französischen Garten.