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Maschikuliturm (Festung Marienberg)

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Ort: Unterfranken, Bayern, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Maschikuliturm (Festung Marienberg)
Tipps
  • Bayerische Schlösserverwaltung (Maschikuliturm und Kasematte auf der Festung Marienberg, 2023-02-16):
    schloesser.bayern.de/deutsch/schloss/objekte/wu_mas.htm
    - Öffnungszeiten (nur wenige Feiertage im Jahr)
    - Eintrittspreise
    Wikipedia (Festung Marienberg, 2023-02-16): de.m.wikipedia.org/wiki/Festung_Marienberg
    “… Die Burg ist von mehreren Basteien und weiteren Toranlagen umgeben, an ihrer Südseite liegt in den Weinbergen der Maschikuliturm, ein viergeschossiger Batterieturm, der 1728 von Balthasar Neumann erbaut wurde. …”
    Würzburgwiki (Maschikuliturm, 2023-02-16):
    wuerzburgwiki.de/wiki/Maschikuliturm

    • 16. Februar 2023

  • Hübscher Geschützturm von Balthasar Neumann gebaut – leider nur an wenigen Feiertagen geöffnet …

    • 3. September 2021

  • Der Maschikuliturm befindet sich im Südwesten des Marienbergs frei vorstehend in den Bastionsanlagen der Festung. Er ist über die Leistenstraße und den Weinwanderweg Schlossberg und Leiste (entweder ab Burkarder Kirche oder von der Festung ab Besucherparkplatz) zu erreichen.

    Der viergeschossige Maschikuliturm wurde 1724 bis 1730 von Balthasar Neumann zur Sicherung der Südflanke und nach einem Entwurf des Mainzer Hofarchitekten Johann Maximilian von Welsch aus Quaderkalk aus dem Steinbruch Lindelbach errichtet. Er wird heute zu den bedeutendsten Einzelbauwerken von Festungsanlagen in Deutschland gezählt. Ab 1734 wurde die gedeckte Kasematte zur Festung ebenfalls von Balthasar Neumann gebaut.

    Nach dem Aufheben der Festungseigenschaft verfiel der Turm, er wurde zwischen Juli 1987 und Februar 1990 für rund 1,5 Millionen Euro restauriert. Die Leitung hatte das Landesbauamt Würzburg inne. Am 7. März 1990 wurde er der Öffentlichkeit übergeben.

    Die Bezeichnung Maschikuli (ein Art Gußerker bzw. Gießerker; Wehrerker mit Bodenöffnungen) bezieht sich auf die Verteidigungszwecken dienenden Ausgussöffnungen des Turms und stammt vom französischen Wort „Mâchicoulis” (ein nicht immer streng von Senkscharten, „Mordlöchern“, Gußlöchern bzw. Gußlochreihen oder Gußlochkränzen unterschiedener Begriff). Das französische Wort lässt sich vom mittelfranzösischen „machecol(is)” (altfranzösisch „machecoleis”) ableiten und setzt sich vermutlich aus französisch „macher“ (zermalmen, zerdrücken, verwunden) und lateinisch „collum” (Hals, Nacken), französisch „col“ (Kragen) oder französisch „couler“ (fließen) zusammen.

    Quelle: wuerzburgwiki.de/wiki/Maschikuliturm

    • 30. Juli 2021

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Ort: Unterfranken, Bayern, Deutschland

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