Wander-Highlight
Vermutlich um 1141 wurde Maria Mendartental (Martyldal) vom Augustinerchorherrenstift Springiersbach aus gegründet.
Seit 1212 sind nur noch Augustinerinnen in Martental nachgewiesen.
Die dortige Kapelle der 10.000 Märtyrer, die 1817 einstürzte, wurde zum Ziel einer Wallfahrt.Der Redemptoristenpater Josef Tillmann kaufte 1905 das Grundstück und errichtete 1908 ein Klostergebäude mit Hauskapelle.
1927 übernahm die Priesterbruderschaft Herz-Jesu-Priester aus Sittard das Kloster. Sie erbauten 1934 eine neue Wallfahrtskirche. 1941 bis 1945 wurde die Anlage als Landdiensthof der Hitlerjugend zweckentfremdet. Die Herz-Jesu-Priester bauten das Kloster nach dem Krieg wieder auf. 1960 wurde die neue Kirche geweiht und 1973/74 erweitert. Die Wallfahrtsstätte, die am 15. September das Fest der Sieben Schmerzen Mariens als Patronatsfest mit einer Festwoche begeht, erfreut sich nach wie vor regen Zulaufs."Martental" geht vermutlich zurück auf die alte Bezeichnung "Tal der Märtyrer".
18. September 2019
Von hier aus sind es nur noch wenige Meter durch den Wald bis zum Rausch, dem Wasserfall
11. November 2019
Im Jahre 1141 wurde das Kloster erstmalig urkundlich erwähnt. Im 3. Reich wurde durch die NS Staatsführung das Kloster enteignet. Nach dem 2. Weltkrieg kehrten 1945 die Herz-Jesu-Brüder zurück.
5. August 2020
Hier starten viele Wanderer welche den Endarttal durch marschieren wollen bis nach Cochen.
6. November 2018
Hierher haben wir einen Abstecher gemacht für unsere Pause. Sehr schöne Klosteranlage, leider an diesem Tag geschlossen.
13. April 2020
Sehr gepflegte Klosteranlage. Ein Ort der Stille und Einkehr. Der Kreuzweg lädt in freier Natur zu einem stillen Gebet ein.
31. Mai 2020
Das Kloster mit rastmöglichkeit liegt direkt auf dem Zuweg zum Enderttal
3. Juli 2021
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