Staudamm Schönbrunn

Die Bau der Staumauer zur Schaffung des Stausees Schönbrunn ist eines der sozialistischen Grossprojekte in der ehemaligen DDR. Bauzeit von 1967 bis 1975, die endgültige Inbetriebnahme der Stauanlage erfolgte 1978. Damit wurde die Fernwasserversorgung in Südthüringen für heute rund 230.000 Verbraucher gesichert. Ausserdem dient sie dem Hochwasserschutz in der Region. Bauliche Besonderheit des Staudamms: Es handelt sich um einen Steinschüttdamm mit Asphaltaussendichtung. Länge 260m, Höhe 66m. Aufgestaut wird das Flüsschen Schleuse.

Bei meinem Besuch war ich beeindruckt von der imposanten Erscheinung des Staudamms, einem beeindruckenden Bauwerk, das in den Jahren von 1967 bis 1975 errichtet wurde. Die endgültige Inbetriebnahme erfolgte 1978 und markierte einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der Fernwasserversorgung in Südthüringen, die heute rund 230.000 Verbraucher versorgt.Der Staudamm Schönbrunn ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch ein wichtiger Bestandteil des Hochwasserschutzes in der Region. Die bauliche Besonderheit dieses Steinschüttdamms mit Asphaltaussendichtung, der sich über eine Länge von 260 Metern und eine Höhe von 66 Metern erstreckt, ist bemerkenswert. Der Stausee, der durch das Aufstauen des Flüsschens Schleuse entstanden ist, fügt sich harmonisch in die umgebende Landschaft ein.Trotz des niedrigen Wasserstands, der während meines Besuchs auffiel, strahlte der Stausee eine ruhige Schönheit aus. Die Umgebung des Staudamms Schönbrunn bietet malerische Wanderwege, die entlang des Ufers führen und wunderschöne Ausblicke auf das Wasser und die umliegende Natur bieten.

Leider sehr wenig wasser drin
Aber dennoch schön