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Veste Coburg

Veste Coburg

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Ort: Oberfranken, Bayern, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Veste Coburg
Tipps
  • Diese Burg ist bis an die Zähne bewaffnet – weshalb sie auch nie in ihrer Geschichte durch Waffengewalt eingenommen werden konnte (ihre Besatzung wurde lediglich im Laufe des Dreißigjährigen Krieges mithilfe eines gefälschten Briefes zur Aufgabe überredet). Besonders sehenswert ist die Kunstsammlung im Inneren der Burg.

    • 19. Juli 2016

  • Die Burg wird erstmals 1056 urkundlich erwähnt. 1353 fiel sie an das Haus Wettin. Auf Grund ihrer strategischen Bedeutung wurde sie in den folgenden 150 Jahren zu einer der größten Burganlagen Deutschlands ausgebaut. Nach der Verlegung der Hofhaltung in die Stadt im 16. Jahrhundert diente die Veste nur mehr als Landesfestung.

    Ein berühmter Gast war 1530 der Reformator Luther, der während des Augsburger Reichstages hier an seiner Bibelübersetzung arbeitete. Bedeutendere Bautätigkeiten begannen erst wieder mit Herzog Ernst I.(1806-1844). Im 19. Jahrhundert erneuerte Karl Alexander von Heideloff die Architektur in Sinne einer schmuckreichen Neugotik. Ab 1906 gestaltete der Burgenhistoriker und Architekt Bodo Ebhardt die Anlage weiter um.

    Heute beherbergt die Burganlage die Kunstsammlungen der Veste Coburg. Sie zählen zu den bedeutendsten kunst- und kulturgeschichtlichen Sammlungen Deutschlands und gehen größtenteils auf den Kunstbesitz der Coburger Herzöge zurück. Das Museum umfasst ein Kupferstichkabinett, eine Jagdwaffen- und Gläsersammlung sowie eine Wagen- und Schlittensammlung. Unter den Kunstwerken sind Gemälde von Lucas Cranach und der altdeutschen Malerei (Dürer, Grünewald, Holbein) sowie Plastiken von Tilman Riemenschneider besonders bemerkenswert.

    • 18. Dezember 2016

  • Die Veste Coburg, auch die „Fränkische Krone“ genannt, erhebt sich mit ihren gewaltigen Mauern und Türmen hoch über der Stadt. 1056 wurde „Koburgk“ erstmals urkundlich erwähnt. Die Anfänge der heutigen Burganlage fallen in die Zeit der Staufer Anfang des 13. Jahrhunderts. Eine kulturelle Blüte brachte die Epoche zu Beginn des 16. Jahrhunderts, als die sächsischen Kurfürsten ihr Schloß für häufige Aufenthalte nutzten. Im 19. Jahrhundert begannen die Herzöge von Sachsen-Coburg und Gotha dort Kunstsammlungen von Weltrang einzurichten.

    • 22. September 2017

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Ort: Oberfranken, Bayern, Deutschland

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