Wolkenbruchbrunnen

Kleiner Brunnen am Wegesrand mit Rastbänken und Tisch.
Nach ein paar regenreichen Tagen war hier zu viel Wasser für den kleinen Brunnen, so dass auch die Treppen drum herum matschig - und deswegen rutschig - waren. Also Obacht!
Der schmale "Wolkenbruchpfad" Richtung Teufelsstein ist leicht zu übersehen.

"Bei dieser Ortsbezeichnung handelt es sich um eine 1792 durch einen Erdrutsch
nach einem Unwetter entstandene Geländemulde mit Brunnen. Früher als Festplatz genutzt. Alte Anlage mit Inschrift eines Bahnbaumeisters Alker, der auch am Postturm [Jagdturm Lambrecht] zumindest mitgewirkt hat. Vor wenigen Jahren kurz vor der Pensionierung des Revierförsters Kuno Bauer wieder hergestellt."
Quelle: naturfreunde-lambrecht.de/aktivitäten/heimatkunde
Oberhalb der Rastbänke geht es auf schönen Pfaden über die Hochzeitstreppe zum Alten Teufelsfelsen.