Ausblick in den Grauwackesteinbruch
Ausblick in den Grauwackesteinbruch
Wander-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Naturpark Bergisches Land
Ort: Lindlar, Oberbergischer Kreis, Bergisches Land, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Zum Schluss noch einmal ein Blick in den Grauwackesteinbruch, in dem noch fleißig gearbeitet wird.
27. Oktober 2020
<< Steinreiches Lindlar >>
"Lindlar bezeichnet sich selbst gerne als "steinreich". Geschichte und Entwicklung der Gemeinde waren und sind geprägt von den Gesteinen, die in den örtlichen Steinbrüchen zu finden sind. In den Steinbruchbetrieben wird seit über 300 Jahren Grauwacke, ein graubraunes bis graugrünliches Sedimentgestein, abgebaut und verarbeitet. Der Naturstein wird zur Herstellung von Bodenplatten, Fenstergewänden, Mauer - und Pflastersteinen genutzt und ist inzwischen weit über die örtlichen Grenzen hinweg bekannt und beliebt.Zahlreiche historische Gebäude in und um Lindlar sind mit Grauwacke erbaut, das bekannteste und sichtbarste Beispiel dafür ist die katholische Pfarrkirche St. Severin im Herzen des Ortskerns.Darüber hinaus sind in den Gesteinen der Lindlarer Steinbrüche beeindruckende Fossilien zu finden. Diese Jahrmillionen alten Versteinerungen können bei einer Fossiliensuche entdeckt werden, bei der die Besucher selbst mit Hammer und Meißel große Steinblöcke erforschen können. Teilbereiche der Steinbrüche können bei einer Wanderung auf dem Steinhauerpfad auch auf eigene Faust besucht werden."
lindlar-touristik.de/sehenswertes/erlebnis-steinbruch.html
29. September 2023
Der Steinbruch an der Eremitage wirkt zwar wildromantisch, aber hier gilt: Betreten verboten! Denn es handelt sich um einen von insgesamt vier Betrieben, die in Lindlar nach wie vor Grauwacke abbauen.
40 Betriebe waren es einmal 1872, aber schon sechs Jahre später nur noch 21.
21. März 2024
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