Burgkirche St. Veit

Ottensoos gehört zu den ältesten schriftlich belegten Orten im östlichen Mittelfranken. Schon im Jahr 903 wird es in einer Urkunde von König Ludwig dem Kind erwähnt. Mittelpunkt ist die Kirche, die um 1300 als romanische Kirche entstand und die von einem doppelten Mauerring umgeben war. Von ihr sind im Chorraum noch drei Rundbogenfenster erhalten. Nach der Zerstörung durch kurbayerische Truppen entstand 1471 die spätgotische Hallenkirche, die mit ihren schlanken, runden Säulenreihen mit den schönen Gewölben beeindruckt. In der Kirche befindet sich eine Reihe gotischer Kunstwerke.

Geöffnet: Von Ostern bis November täglich an den Nachmittagen; Samstag und Sonntag ganztägig.

Nähere Infos unter: urlaub.nuernberger-land.de/poi/kirche-st-veit-in-ottensoos.html

Von Ottensoos über Rüblanden zum Deckersberg oder Umgekehrt!