Siegmar's Ruh

"Die Mühle von Reinhardtswalde ist mit der Erbauung des Dorfes im 13. Jh. entstanden. Es ist der Typ, wie ihn die Römer rheinabwärts in das Heilige Römische Reich Deutscher Nation mitgebracht haben, um ihre hiesige Bevölkerung mit Mehl zu versorgen. [...]
Die Lage unmittelbar am Bischofsweg war für die Bewohner von Reinhardtswalde und der umliegenden Orte sehr günstig.
Vermutlich wurde hier bis ins 16. Jh. Getreide gemahlen.
Von der Mühle ist heute nichts mehr zu sehen. Einzig der Mühlteichdamm, der das Wasser des kleinen Baches anstaute hat die Jahrhunderte überdauert und die Erinnerung an das nahe "Wüste Dorf" erhalten."
Infotafel des Heimatvereins Großerkmannsdorf e.V.

Die Runde ist mit Moutainbike gut machbar.
Aufgrund verschiedener Wetterereignisse kann es sein, dass kurzfristig Bäume über den Wegen liegen. Das sollte dem Fahrspaß jedoch nicht schaden ;-)

Bei schönem Wetter kann man hier gut Pause machen.