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Die Apostelkirche in Hamburg-Eimsbüttel wurde im Jahr 1894 nach Entwürfen der Architekten Erwin von Melle und Peter Gottlob erbaut. Die Kirche erhielt über dem Altar Bilder des Kunstmalers H. Saffer.
Den Zweiten Weltkrieg überstand die Apostelkirche unbeschadet, aber ein Brand zerstörte sie im September 1977 im Innern nahezu vollständig. Durch den Wiederaufbau des Architekten Bernhard Hirche änderte sich die Kirche grundlegend:
Sie erhielt eine Zwischendecke, so dass der Kirchraum im Obergeschoss entstand, während unten im Foyer mit Küche und unterschiedlich großen Gemeinderäumen Veranstaltungen organisiert werden konnten. In der Kirche wurde der Altarraum verlegt. Die als Filmrollen gestalteten Altarbilder zeigen seitdem sechs Frauen und Männer, die in den hundert Jahren seit dem Bau der Kirche als moderne Apostelinnen und Apostel gewirkt haben.
ev-ke.de/information-kontakt/unsere-kirchen.html
7. März 2019
Die Apostelkirche ist eine in den Jahren 1893 und 1894 erbaute evangelisch-lutherische Kirche. Der Entwurf stammt von den Architekten Erwin von Melle und Peter Gottlob Jürgensen. Nach einem Großbrand 1977 mußte sie neu aufgebaut werden. Dabei wurden die Altarfenster neu gestaltet. Als Motiv dienten Porträts von je sechs Frauen und Männern des 20. Jahrhunderts, die mit ihrem Lebenswerk als moderne „Apostel“ verschiedener Konfessionen gewirkt hatten: z.B Sophie Scholl, Martin Luther King, Dietrich Bonhoeffer, Simone Weill, Ernst Barlach, Albert Schweitzer, Elise Averdieck
15. Juli 2020
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