Wander-Highlight
Ort: Tuntenhausen, Rosenheim, Oberbayern, Bayern, Deutschland
Alles wissenswerte über diese urige Gaststätte findet man unter folgenden Link
maxlrain.de/de/maxlrain
23. Februar 2020
Maxlrain wurde unter dem Namen Mahsminreini im 9. Jahrhundert urkundlich als Eigentum des Freisinger Bischofs erwähnt. Im 12. Jahrhundert werden die Herren von Maxlrain als Eigenleute der Herren von Kloster Beyharting erwähnt. 1516 erwarben sie die reichsunmittelbare Herrschaft Waldeck mit dem Hauptort Miesbach. Wolf von Maxlrain ließ 1523 die Lehnsherrlichkeit des Freisinger Bischofs über seine Herrschaft Wallenburg auf seinen Sitz Maxlrain übertragen.
1734 kam nach dem Tod des letzten Maxlrainers, Johann Joseph Maximilian Veit, der Maxlrainer Stammbesitz an den Reichsgrafen Max von Rheinstein-Tattenbach. Das Grafengeschlecht von Rheinstein-Tattenbach starb 1821 aus. 1822 erbten ein Jahr nach der Umgestaltung der Hofmark in ein Patrimonialgericht die Grafen von Arco auf Valley den Besitz Maxlrain. 1848 kam es mit einer Verwaltungsreform im Königreich Bayern zum Ende der Hofmarken. Vor dem Zweiten Weltkrieg erwarben die Grafen von Hohenthal das Schloss mit Gut sowie Brauerei und Mälzerei. Heute befindet es sich im Besitz von Christina Prinzessin Lobkowicz, geb. Gräfin von Hohenthal und Bergen, die mit Erich Prinz von Lobkowicz verheiratet ist.
Quelle und weitere Infos
de.m.wikipedia.org/wiki/Maxlrain
24. Juli 2021
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