Wander-Highlight
Am 23. April 1866 begann die Geschichte des Gotteshauses mit der Grundsteinlegung. Sieben Monate später, am 13. November, wurde der Ostflügel des Klosters fertig gestellt. Der Rohbau der Kirche wurde 1870/71 vollendet, ein Jahr später erfolgte die Fertigstellung des Nordflügels sowie – am 4. Oktober 1872 – die Einweihung der Klosterkirche durch Weihbischof Johannes Bosmann. In den Jahren bis 1874 wurden schließlich die Arbeiten am West- und Südflügel des Komplexes beendet. Seit dem 1. Juli 1980 beherbergen die oberen Räume des Ost- und Südflügels die Büros der Zentralrendantur. Fotos vom Anfang des 20. Jahrhunderts geben einen Eindruck davon, wie ländlich die Region jenseits des Rindernschen Deiches damals noch war – wo heute die Spyckstraße verläuft und Richtung Rhein sich das Industriegebiet Platz verschafft hat, war damals nur weites, plattes Land.(kleveblog.de/spyckkloesterchen-die-letzte-regulaere-messe-ist-gelesen/)
16. März 2019
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