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Rund um den Totengrund

Rund um den Totengrund

Wander-Highlight (Abschnitt)

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Dieses Highlight führt durch ein geschütztes Gebiet

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Ort: Bispingen, Heidekreis, Lüneburger Heide, Niedersachsen, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Rund um den Totengrund
Tipps
  • Bereits 1906 rettete der Heidepastor Wilhelm Bode den Totengrund vor geplanten Baumaßnahmen und besiegelte so die Entstehung des ersten Naturschutzgebietes in Deutschland. Im Jahre 1921 wurde dann die Heidefläche unter Naturschutz gestellt. Heute zählt der Totengrund zu den schönsten und meistbesuchten Heideflächen in der gesamten Lüneburger Heide.
    Quelle (lueneburger-heide.de)

    • 28. August 2017

  • Warum heißt der Totengrund eigentlich Totengrund?Hier scheiden sich die Geister, wobei "Geister" bereits das Stichwort für die erste Theorie ist ...
    Die Leichenzug-Theorie
    Getreu den alten Sitten wurden früher die Toten in einem Leichenzug durch das Tal des Totengrundes "kutschiert". Die eigentlichen Straßen sollten für diesen Transport nicht genutzt werden und so musste ein größerer Umweg über den Totengrund genommen werden. Die Geister von damals sollen sich noch heute im Totengrund aufhalten.
    Die Toteisblock-Theorie
    Der eigenartige Kessel des Totengrundes mit uralten Wacholderhainen gehört zur flachwelligen Moränenlandschaft. Durch stetiges Abtauen eines riesigen, mit Sand überlagerten Toteisblockes, der noch lange nach dem Rückgang der Gletschermassen existierte, scheint dieses sogenannte Trockental entstanden zu sein. Aus dem Abschmelzen des Toteisblockes blieb dann der Totengrund übrig.
    Die Meteoriten-Theorie
    Der Totengrund ist durch einen heftigen Meteoritenaufprall entstanden, der alles Leben in diesem Gebiet auf einen (Ein)schlag auslöschte. Zurück blieb nur der "Totengrund".
    Die Toter-Grund-Theorie
    Da im Totengrund, wie im übrigen Heidegebiet übrigens auch, nur wenige Nährstoffe im Boden enthalten waren und auch keine Quelle und kein Bach vorhanden war, konnte im Bereich des Totengrundes weder Vieh- noch Feldwirtschaft betrieben werden. Der Totengrund wurde früher von den Heidebauern auch „Toter Grund“ genannt. Die einzigen Pflanzen waren Wachholder und Heide. Davon konnten die Menschen aber nicht (über)leben.
    Quelle: lueneburger-heide.de/natur/sehenswuerdigkeit/1074/totengrund-lueneburger-heide.html

    • 22. Juli 2018

  • Tolle Aussichten auf den Totengrund 🤗

    • 31. Dezember 2018

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Ort: Bispingen, Heidekreis, Lüneburger Heide, Niedersachsen, Deutschland

Informationen

  • Distanz1,68 km
  • Bergauf40 m
  • Bergab20 m
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