L'Église Saint-Jacques-le-Majeur

L’église de Hunawihr a été construite du 15e au 16e siècle, sur les bases de l’église primitive du 11e siècle. L’actuelle église, dédiée à Saint-Jacques-le-Majeur, est entourée d’une fortification dans laquelle se trouve également le cimetière catholique. (Le cimetière protestant se trouve en dehors de la fortification.)

Die Kirche von Hunawihr mit ihren starken Befestigungsmauern geht im Wesentlichen auf das 15. und 16. Jahrhundert zurück; an gleicher Stelle existierte allerdings bereits im 11. Jahrhundert ein Kirchenbau. Namenspatron der seit dem 17. Jahrhundert von den Protestanten und Katholiken Hunawihrs gleichermaßen genutzten Dorfkirche ist heute St. Jakobus, der katholische Friedhof befindet sich innerhalb der Befestigungsmauern, der protestantische außerhalb.

Diese außergewöhnliche Wehrkirche ist eine der inoffiziellen Ikonen der Weinstraße. Wuchtig und beeidruckend angelegt scheint sie die Fluchtburg des Dorfes Hunawihr gewesen zu sein. Auf dem Kirchfried finden sich noch alte Gräber ganzer Familien bis zu den heutigen Generationen.
Der Ausblick von der Terasse, auf der auch das Gefallenen-Mahnmal des Ortes steht, hat Postkarten-Qualität: man kann die drei Burgen über Ribeauvillé studieren und die Vogesenhänge genießen. Auch die Rheineben liegt ausgebreitet vor einem.