Fahrrad-Highlight (Abschnitt)
Ort: Hamburg, Deutschland
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Dieses ist der Radweg auf der alten Trasse der Marschbahn. Er führt durch Wiesen und Felder der Vier- und Marschlande und ist sehr gut mit dem Rad zu befahren.
15. Oktober 2014
Der Radweg ist wirklich sehr zu empfehlen, ist aber wesentlich länger und endet (beginnt) bei der Tatenberger Schleuse.
8. Februar 2015
Es ist eine schöne Strecke, die man sehr gemütlich ohne auf oder ab fährt. Zwischendurch gibt es immer wieder Bänke, um sich in Ruhe die Gegend anzusehen.
14. Oktober 2018
Ein schöner abgelegener Weg, der mit allen Fahrradtypen befahrbar ist. Mit teils weiten Blicken über das Marschland.
24. Dezember 2016
Ja, es ist ein schöner Weg um durch die alte Kulturlandschaft zu fahren. Es hat Spaß gemacht.
19. Dezember 2016
Der Weg über den Marschdammweg ist den Fußgängern und Radfahrern überlassen. Man kann hier hier frei vom Autoverkehr durch die Marschen fahren.Wer aber die Elbe sehen will, nimmt den Kraueler Hauptdeich. Der ist allerdings auch eine Strasse, aber auf dem Radweg kann man gut fahren.Beide Strecken sind hervorragend.
14. Juni 2017
Achtung es ist aber ein zwei Streifen weg, der mit fahradanhänger nur bedingt befahrbar ist!
10. September 2018
Gut zu befahren und schöne Strecke im Grünen abseits der Straßen parallel zum Hauptdeich
31. März 2019
Schöne ruhige Landschaft wo viel zu sehen ist und der Weg ist Ideal fürs Fahrrad fahren, auch mit Kindern.
19. Juli 2020
Der Marschendamm ist eine ehemalige Bahnlinie, die zu einem breiten befahrbaren Radweg ausgebaut wurde. Sehr schöne Strecke durch die Natur.
16. Juli 2018
Der ca. 33 km lange Marschbahndamm ist heute ein beliebter Fahrrad- und Wanderweg durch die Wiesen und Felder der Vier- und Marschlande.Die ehemalige Strecke der Kleinbahn wurde im Jahr 1921 mit einem ersten Abschnitt eröffnet, mit der Strecke vom Abzweig der Stammstrecke der Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn über Teufelsort zum Abzweig der aus Bergedorf kommenden bereits 1912 erbauten Strecke Richtung Süden bis zum Kopfbahnhof Zollenspieker.
Die weiteren Streckenabschnitte folgten dann bis 1927 das letzte Teilstück der Strecke über Fünfhausen, Ochsenwerder, Tatenburg bis Moorfleet beendet war.
Schon 1952 wurde der Bahnverkehr wieder eingestellt und die Gleise sind fast vollständig entfernt. Heute ist der Marschenbahndamm fast ganz geteert und ein idealer Fahrradweg.
Die alten Bahnhöfe sind zum Teil Raststätten geworden oder im privaten Besitz.vierlanden.de/pages/83-marschbahndamm
22. Juli 2019
Der Marschbahndamm verläuft einmal quer durch die Vier-und Marschlande. Unbedingt auch einmal herunterfahren um die schönen Kirchen und andere Häuser anzusehen!
24. April 2020
Entlang des ehemaligen Bahndammes gibt es einige gute Sitzmöglichkeiten (teils auch mit Tischen ) für ein kleines Päuschen .
12. Juli 2020
Es lohnt sich immer auf den ehemaligen Eisenbahndamm . Wer in Natur und Ruhe Radfahren möchte , fährt hier richtig .
12. Juli 2020
Eine tolle Wegstrecke, Natur pur und man kann sich dort richtig auspowern .
7. Oktober 2020
Die Hamburger Marschbahn war eine normalspurige Kleinbahn in den Hamburger Vier- und Marschlanden.
Die Strecke wurde als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme nach dem Ersten Weltkrieg im Auftrag des Hamburger Senats errichtet. Der am 12. Mai 1921 eröffnete erste Abschnitt zweigte in Düneberg von der Stammstrecke der Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn (BGE) ab, führte elbabwärts und vereinigte sich auf der Höhe von Teufelsort mit der von Hamburg-Bergedorf südwärts verlaufenden Strecke der 1912 eröffneten Vierländer Eisenbahn bis zu einem Kopfbahnhof in Zollenspieker am Nordufer der Elbe.An der Verzweigung der Streckenabschnitte wurde zusätzlich eine nach Nordwesten führende Strecke gebaut, die nach zwei weiteren Stationen zunächst in Fünfhausen endete. In der weiteren Verlängerung nach Westen erreichte die Strecke am 1. April 1923 Ochsenwerder, 1926 Tatenberg und 1927 Moorfleet. Hier folgte die Strecke auf einem Bahndamm dem Verlauf der langgestreckten Straßendörfer, hielt dazu jedoch einigen Abstand.
Die Marschbahn überquerte zusammen mit der Straße Unterer Landweg auf einer Stahlfachwerkbrücke die Gleise der Bahnstrecke Berlin–Hamburg bei Moorfleet und endete am Bahnhof Billbrook der 1907 erbauten Billwerder Industriebahn, die seit 21. Oktober 1921 der BGE gehörte. Diese führte auch von Anfang an den Betrieb auf der Marschbahn.
Die Gleisanlagen der Hamburger Marschbahn sind heute fast vollständig abgebaut. Auf dem Bahndamm wurde die asphaltierte Straße Marschbahndamm angelegt, die vorwiegend als Radwanderweg genutzt wird. Einige Bahnhofsgebäude sind noch erhalten, ebenso die Pfeiler der Brücke über die Dove Elbe in Höhe der Tatenberger Schleuse. Die Brücke über die Fern- und S-Bahn-Gleise an deren Haltepunkt Billwerder-Moorfleet stellte bis 1976 den Anschluss der Gütergleise im Gewerbegebiet im Süden Billwerders an die Billwerder Industriebahn her. Sie wurde vermutlich Ende der 1980er Jahre durch eine neue, reine Straßenbrücke für den Unteren Landweg ersetzt. Auf einem kleinen Stück der Marschbahn vor dem Bahnhof Billbrook liegen noch Gleise; sie werden von der AKN befahren, um die Strecke der ehemaligen Südstormarnschen Kreisbahn nach Glinde zu erreichen. de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Marschbahn
21. Mai 2020
Alte Bahnstrasse, größtenteils asphaltiert, Alternative zu den Strassen
19. August 2022
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Ort: Hamburg, Deutschland
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