Wander-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Hohes Venn-Eifel
Ort: Nideggen, Düren, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Das Hindenburgtor ist ein Buntsandsteinfels. Das Gestein ist im Trias in der Zeit des Buntsandsteins vor etwa 220 Millionen Jahren aus Schuttgeröll und Sand entstanden. Die von den Bergländern in die Becken ziehenden Flüsse führten Sand, Kies und Tonfragmente mit sich. In einer Senke lagerten sich damals mittelgrobe Sandsteine sowie Gerölle verschiedener Größe ab, die nach der Verfestigung das heutige Konglomerat bilden. Der Sand kam aus einem Gebirge im heutigen Mittelfrankreich und wurde im Bereich der Eifel abgelagert und verfestigt. Das Gestein hat überwiegend eine rote Färbung. Lokal gehen die Färbungen aber auch ins Gräuliche bis Schwarze. Die Entstehung des Gesteins kann man sich so vorstellen, dass nach Starkregen Hangschutt aus den Hügeln in das Tal - in eine Senke - gespült worden ist und sich dort nivellierte.
Der Eifelverein, Ortsgruppe Nideggen, hat in der Sitzung am 24.03.1918 folgendes beschlossen: "Begeisterung weckte der Vorschlag des Vorsitzenden, eine Felsgruppe im Jungholz, ein Riesentor wie von Cyklopenhänden getürmt, Hindenburgtor zu nennen und so unserem größten Feldherrn ein Naturdenkmal zu widmen, wie es schöner und gewaltiger kaum in deutschen Landen zu finden sein dürfte."
QUELLE:
geocaching.com/seek/cache_details.aspx?wp=GC2P3M2&title=geologie-am-hindenburgtor&guid=baf8a83f-c7f3-4443-88c7-ef838e6eaabb
31. Oktober 2015
Hindenburgtor auf Buntsandsteinroute bei Nideggen....tolle Route mit sehr schöner Aussicht...sehr empfehlenswert!
1. November 2015
Endstand vor 200 Millionen Jahren und wurde als Naturdenkmal dem Feldherrn gewidmet.
22. Februar 2018
Schöner Aussichtspunkt mit Blick auf das Ruhrtal und das Gut Kallerbend, mit Sitzgelegenheit.
22. August 2018
Man muss ein wenig aufpassen, dass man nicht den unscheinbaren Abzweig nach rechts vom Hauptweg verpasst, sonst würde man an dieser riesigen Felsformation vorbeilaufen.
6. Januar 2017
Dieses Highlight liegt etwas abseits des Hauptwegs, wenn man nicht aufpasst, kann man daran vorbeilaufen
18. April 2020
Die wohl schönste und spektakulärste Felsformation der Nideggener Buntsandsteinroute. Erinnert schon fast ein wenig an die Luxemburger Schweiz!
12. September 2020
Sehr schöne Bundsandsteinfelsformation in der Nähe von Nideggen.
Geht man durch das Hindenburgtor hindurch kommt man zu einem sehr schönen Aussichtspunkt. Gute Trittsicherheit ist aber Voraussetzung.
23. Dezember 2020
Beeindruckender Steinbogen, dahinter kommt gleich ein sehr schöner Aussichtspunkt. Sollte man auf keinen Fall versäumen.
4. November 2018
Der Weg zum Hindenburgtor ist nicht so gut mit einem Sport Kinderwagen geeignet. Wir sind einmal falsch abgebogen u waren dann an dem schönen Steintor. Wirklich toll. Die Steintreppen haben wir die Kinderwägen getragen. Nach dem Hindenburger Tor sind wir den wurzeligen u steinigen Weg auf den unteren Weg gewechselt. Ein unvergessliches Abenteuer. 🙈
29. August 2019
Die einzige Stelle entlang des Weges Nr. 27, wo man durch ein natürliches Felsentour hindurch geht und ein tolles Motiv.
29. Dezember 2020
Beeindruckende Felsformation auf der Buntsandsteinroute. Mit dem Auto nicht direkt zu erreichen, daher auch nicht überlaufen.
14. Oktober 2020
Beeindruckende Felsformationen in herrlicher Umgebung. Die Gegend lädt zum wandern ein und man kann entspannt die Seele baumeln lassen. Tolle Tour 👌
27. Dezember 2020
Ist was Besonderes. Hindenburg hatte damit aber nichts zu tun, aber die Menschen, die damals Großes mit Menschen verbinden wollen
23. Mai 2018
Unheimlich und beeindruckend wirkt der steinerne Riese während man davor steht. Mit viel Fantasie erkennt man sein Gesicht.
19. Juni 2018
Tolle Wanderung ab Obermaubach über Gut Kallerbend zurück zum Stausee. Ein besonderes Highlight sind die Steine in der Nähe von Nideggen.
22. Juni 2018
Einer der vielen schönen Aussichtspunkte auf der Buntsandsteinroute. Mit etwas Glück ist die Bank nicht besetzt und man kann bei einer Pause den Ausblick ins Rurtal genießen.
12. September 2020
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