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Siechkapelle Knetzgau

Siechkapelle Knetzgau

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Ort: Knetzgau, Haßberge, Unterfranken, Bayern, Deutschland

Die beliebtesten Radtouren zu Siechkapelle Knetzgau
Tipps
  • Die Siechkapelle bei Knetzgau, einstmals Leonarduskapelle genannt, verdankt ihren heutigen Namen dem in früheren Zeiten benachbarten Siechenhaus: Das Haus diente als Asyl für Aussätzige und Pestkranke, aber auch als Unterschlupf für die Ärmsten der Armen. Heutiger Eigentümer der Siechkapelle und zuständig für die Baulast ist die Gemeinde Knetzgau.Über die Siechkapelle erzählt man sich auch eine Sage. Nach dieser soll die Tochter des Amtmannes auf der Ebersburg bei Zell am Ebersberg den eindringenden Schweden, die 1634 die Burg zerstörten, entkommen sein. Auf ihrem schnellem Pferd gelang ihr die Flucht vor den Verfolgern bis zu einer Stelle, an der dichtes Rosengesträuch sie vor ihren Feinden verbarg.Aus Dankbarkeit für ihre Errettung erbaute sie an dieser Stelle die Kapelle. Über der Eingangstür zum Gotteshaus ließ sie als Wahrzeichen ein Hufeisen ihres Pferdes anbringen, das nach einem Bericht des Hilfslehrers Schramm noch 1870 dort zu sehen war.
    Quelle: mainpost.de/regional/hassberge/Siechkapelle-im-neuen-Gewand;art1726,4064219

    • 14. Juni 2019

  • Ein schmuckes Kirchlein, direckt am Radweg bei Knetzgau.

    • 15. Oktober 2022

  • Die Siechkapelle bei Knetzgau, einstmals Leonarduskapelle genannt, verdankt ihren heutigen Namen dem in früheren Zeiten benachbarten Siechenhaus: Das Haus diente als Asyl für Aussätzige und Pestkranke, aber auch als Unterschlupf für die Ärmsten der Armen. Heutiger Eigentümer der Siechkapelle und zuständig für die Baulast ist die Gemeinde Knetzgau.
    Über die Siechkapelle erzählt man sich auch eine Sage. Nach dieser soll die Tochter des Amtmannes auf der Ebersburg bei Zell am Ebersberg den eindringenden Schweden, die 1634 die Burg zerstörten, entkommen sein. Auf ihrem schnellem Pferd gelang ihr die Flucht vor den Verfolgern bis zu einer Stelle, an der dichtes Rosengesträuch sie vor ihren Feinden verbarg.
    Aus Dankbarkeit für ihre Errettung erbaute sie an dieser Stelle die Kapelle. Über der Eingangstür zum Gotteshaus ließ sie als Wahrzeichen ein Hufeisen ihres Pferdes anbringen, das nach einem Bericht des Hilfslehrers Schramm noch 1870 dort zu sehen war.

    • 8. August 2021

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Ort: Knetzgau, Haßberge, Unterfranken, Bayern, Deutschland

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