Wander-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Rotwildpark bei Stuttgart
Gute Einkehrmöglichkeit rund um den See. Vorne kann man an den Waldlichtungen sitzen, zu empfehlen im Sommer, da man tollen natürlichen Schatten der Bäume hat und hinten die „Terrassen“ mit Blick auf den See. Einfach herrlich!
19. Dezember 2019
Wunderschön gelegen, ein toller Blick auf den See und eine Pause wert. Für Essen und Trinken ist gesorgt.
30. Juni 2020
Schweizer Wurstsalat sah lustig aus, mit geriebenem Käse und einem Haufen Zwiebeln. Lecker war er zum Glück. Schön ist es dort, super Stimmung!
17. August 2018
Leckere Einkehrmöglichkeit... Sehr zu empfehlen die Wildgericht und die Kuchensuswahl!
19. Dezember 2019
Der Flammkuchen ist sehr zu empfehlen!
Gemütlich oben auf die Terrasse setzen und den Trubel beobachten.
7. März 2020
vom Bärenschlössle Wanderung zum Birkenkopf (Monte Scherbelino) auf schönen, Kinderwagen gerechte Wanderwegen. Aussicht über ganz Stuttgart. Wer etwas weiter wandern will, wandert von hier aus, ebenfalls auf guten Wegen, zum Schloss Solitude. Aussicht bis nach Ludwigsburg - Asperg. Von hier wieder zurück zum Bärenschlössle. Der gesamte Wanderweg (ca. 10 km) ist bis auf kleinere Steigungen eben. Unterwegs gibt es mehrere Grillstellen. Man kommt an einem Wildschwein- und Rotwildgehege vorbei.
Gruss Charly
8. Dezember 2016
Ein wunderschöner Fleck Natur. Hier kann man die Leichtigkeit des Seins geniessen, allerdings nur im Winter, weil es dann nicht so voll ist. Also warm anziehen, Sitzunterlage mitnehmen, am Kiosk (aktuelle Öffnungen kann im Internet abgefragt werden!) Speis und Trank besorgen und dann beginnt der Genuss.
21. Januar 2021
Die Geschichte - "Das Bärenschlössle"
1768 als Lustschloss von Herzog Karl Eugen von Württemberg als zweigeschossiger Pavillion, ganz aus Stein, im altrömischen Stil errichtet, dient das Bärenschlössle heute als beliebtes Ausflugsziel / Restaurant den Stuttgartern und vielen Gästen aus Nah und Fern. Der Pächter Jürgen Unmüßig mit Familie und über 60 Mitarbeitern, sorgen dafür, dass jeder Besucher zufriedengestellt wird, bei freundlichem und schnellen Service. Schon seine Mutter, die die Bewirtung des Bärenschlössle im Jahr 1964 begann, bewirtete Spaziergänger, die bei ihr einkehrten mit Kaffee, Kuchen, „einfachen Vepser“ und einem „Viertele“ schwäbischen Wein. Die Liebe zum Bärenschlössle kam für Jürgen Unmüßig also nicht von ungefähr, schon als junger Bub durchstreifte er den Rotwildpark und wohnte damals in der nahegelegenen Wildmeisterei, in der sein Großvater, Otto Günther, lange Jahre als Revierförster diente und den umliegenden Wald, hegte und pflegte.
Die eher wechselhafte Geschichte des Bärenschlössle, war gezeichnet von Aufbau und Zerstörung. Nach dem Tod Karl Eugens verfielen die im See damals von einer Italienreise mitgebrachten Gondeln und das Bärenschlösse selbt war mehr als heruntergekommen. Vom damaligen Glanz eines Lustschlosses, angelehnt und inspiriert vom italienischen Stil dieser Zeit, war nichts mehr zu spüren.
31. Januar 2020
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