Mountainbike-Highlight
Die Burg bietet einen super Ausblick auf die Stadt Landstuhl. Du kannst sie besichtigen oder einfach zum kurzen Rast einkehren. In der Gastronomie bekommst du alles vom Durstlöscher bis zur zünftigen Hauptmahlzeit. Infos zur Burg findest du hier: landstuhl.de/tourismus/burg-nanstein.html
8. Februar 2018
schöne Hütte mit toller Aussicht, Erbsensuppe richtig gut, gerne wieder.
10. September 2017
Die Burg eignet sich gut als Station. Man kriegt was zu trinken, kann sich gegebenenfalls etwas stärken und von dort aus jede Menge Trails erkunden.
27. Juli 2018
Die Ruine der Höhenburg liegt auf einem 330 m ü. NHN hohen Vorberg am Anstieg zur südlich von Landstuhl beginnenden Hochfläche, die später den Namen Sickinger Höhe erhielt und heute als Nordteil der Südwestpfälzischen Hochfläche zugerechnet wird.
Der Burgberg erhebt sich 80 m über die Stadt. Auf seiner Kuppe trägt er einen mächtigen roten Sandsteinfelsen von zusätzlich 15 m Höhe, der ebenfalls Nanstein heißt und in den Teile der Burg hineingebaut sind.Errichtung als Sicherungsburg
Die erstmalige urkundliche Erwähnung der Burg, deren Name von dem genannten roten Felsblock hergeleitet wird,[2] datiert aus dem Jahre 1189. Sie gehörte zum heute pfälzischen Teil des staufischen Befestigungssystems, das Kaiser Barbarossa ab etwa 1160 im alten südwestdeutschen Reichsland einrichten ließ. Er bestimmte die Burg nach dem Lehnsrecht zum Sitz für einen Reichsministerialen, also einen seiner Verwaltungsbeamten. Das Lehen fiel im Laufe der Zeit nicht mehr an den Lehnsherrn zurück, sondern wurde erblich. Weil bei späteren Erbgängen das Eigentum nach und nach in kleinere Einheiten aufgeteilt wurde, mussten sich schließlich mehrere Familien die Burg teilen. Der notwendige Wohnraum wurde durch unsystematischen Aus- und Anbau geschaffen. Dadurch litt die Wehrfähigkeit der Anlage.Ausbau zur Kanonenburg und ZerstörungBurgherr Franz von Sickingen, zeitgenössische Darstellung
1482 wurde Ritter Schweickhardt von Sickingen als Ganerbe Miteigner der Burg. Seinem Sohn Franz gelang es bis 1518, sie ganz in sein Eigentum zu bringen. In den Folgejahren versuchte er, die Anlage zu einer modernen „Kanonenburg“ auszubauen, die den neu entwickelten Geschützen widerstehen sollte. Dass die Bemühungen vergeblich waren, zeigte sich bald: Nachdem Franz im September 1522 beim Angriff auf das Fürstbistum Trier zurückgeschlagen worden war, musste er sich auf die Burg Nanstein zurückziehen. Diese fiel zum Monatswechsel April/Mai 1523 schon nach zweitägigem Beschuss durch die vereinigten Heere dreier Reichsfürsten, und Franz starb am 7. Mai an den Folgen einer dabei erlittenen schweren Verwundung.
24. Mai 2018
In der Hütte bei der Burg hat man einen herzlichen Ausblick den man bei einer Super Erbsensuppe genießen kann
24. Mai 2018
In der Hütte bei der Burg hat man einen herzlichen Ausblick den man bei einer Super Erbsensuppe genießen kann
24. Mai 2018
Interessante Tour, sehehsnwerte Ruine, tolle Aussicht über Landstuhl und weiter ! Es besteht Einkehrmöglichkeit im Burg-Cafe.
23. August 2020
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Landstuhl Burg Nanstein