Wander-Highlight
Ort: Lana, Südtirol, Italien
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278
Mit 758 m stellt der Hügel auf dem St. Hippolyt steht den höchsten Punkt der Hochebene Prissian, Tisens, Völlan dar. Der tolle Ausblick auf die tiefer liegenden Ortschaften hat ihm deswegen auch den Titel „Loge des Burggrafenamtes“ eingebracht.
6. Mai 2019
Die Kirche zum Hl. Hippolyth wurde 1286 erwähnt und im Jahr 1340 erbaut. Hier befindet sich die älteste Glocke der Pfarrei (1556). Romanischer und gotischer Baubestand, Altar und Kanzel 17. Jh. Die erste urkundliche Erwähnung des Kirchleins fällt in das Jahr 1288
Der Kirchenhügel von St. Hippolyt ist mit seinen 758 Metern die höchste und markanteste Erhebung des langgezogenen Höhenrückens, der, gegen das Etschtal rund 400 Meter steil abfallend, einen natürlichen Schutzwall für das im Rücken gelegene Siedlungsgebiet von Völlan, Tisens und Prissian darstellt.
Wegen seiner einzigartigen Aussicht wird der Hügel als "Königsloge des Burggrafenamtes" bezeichnet.
St. Hippolyt zählt zu den bekanntesten und besterforschten prähistorischen Siedlungsplätzen Südtirols.
Bedeutende vorgeschichtliche Siedlungsstätte, zahlreiche Funde aus der späten Steinzeit, Bronze- und Eisenzeit. Vermutlicher Standort des 590 erwähnten Langobardenkastells "Tesana".
17. Dezember 2016
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Ort: Lana, Südtirol, Italien
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