Wander-Highlight
Erbaut 1766 – 1768, erneuert 1820 nach Plänen von Simon Louis du Ry und Johann Conrad Bromeis. Namensgeber des Bauwerks, direkt in der Parkhauptachse, ist der römische Gott Pluto. Ursprünglich waren die Fenster und Türen bunt verglast, und im Inneren waren aus Gips mythologische Szenen des Grauens und der Unterwelt dargestellt.
Das Bauwerk befindet sich nicht mehr in seinem Ursprungszustand, Fenster und Türen sowie die Figurenausstattung im Inneren fehlen. In den äußeren Wandnischen stehen seit wenigen Jahren wieder zwei steinerne Meeresungeheuer von Johann August Nahl dem Älteren. Die Skulpturen stammten ursprünglich aus Schloss Wilhelmsthal und befanden sich ab 1798 bis zum Ende des 19. Jahrhunderts an der Fassade der Plutogrotte.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Bergpark_Wilhelmsh%C3%B6he#Weitere_Geb%C3%A4ude
21. Juli 2021
Die Plutogrotte ist rechts neben der Teufelsbrücke auf separatem Weg zu erreichen.
20. November 2019
Meld dich kostenlos bei komoot an, um 14 weitere Insider-Tipps und -Tricks zu sehen.